Mikrosegmentierung
Zero Networks demonstriert Lösung für radikal einfache Mikrosegmentierung
Zero Networks wird auf der it-sa in Nürnberg (22. bis 24. Oktober 2024) an Stand 6-216 in Halle 6 seine Lösung zur Mikrosegmentierung auf Netzwerk- und Identity-Ebene vorstellen.
Netzwerke wurden für Konnektivität entwickelt, nicht für Sicherheit. Dieser grundlegende Mangel bedeutet, dass Benutzer und Maschinen übermäßige Netzwerkberechtigungen haben: Sobald ein Angreifer in eine Maschine eindringt, kann er sich leicht seitlich bewegen und das gesamte Netzwerk kompromittieren. So wird aus dem einen „Patient Zero“ schnell eine Bedrohung für das gesamte Unternehmen. Die Lösung, um dies zu verhindern, ist Mikrosegmentierung.
Agentenlose, MFA-gestützte Mikrosegmentierung mit automatisch erzeugten Regeln ermöglicht es, auf Knopfdruck um jedes IT/OT-Gerät eine Firewall-Bubble aufzubauen
Mikrosegmentierung legt eine Firewall-Bubble um jedes Asset im Netzwerk. Wenn ein Asset kompromittiert wird, kann der Angreifer sich nicht seitlich ausbreiten. Herkömmliche Lösungen erfordern jedoch die Installation von Agenten und das manuelle Konfigurieren von Firewall-Regeln für jedes Asset – ein Prozess, der Monate zur Implementierung und Jahre zur Skalierung benötigt und häufig das Netzwerk beeinträchtigt.
Zero Networks zeigt, wie im Gegensatz dazu Mikrosegmentierung vollautomatisiert in kürzester Zeit möglich ist. Kay Ernst, Regional Sales Manager, DACH, bei Zero Networks, erklärt: „Der Gedanke der Mikrosegmentierung ist nicht neu. Bisherige Lösungen setzen jedoch voraus, dass man entweder Heerscharen von Consultants beschäftigt oder entsprechend Leute einstellt, und das können sich nur die wenigsten Unternehmen leisten. Unsere Technik hingegen bietet im wahrsten Sinne des Wortes ‚Mikrosegmentierung für alle‘. Zum einen ist nicht die Installation eines weiteren Agenten auf den Geräten erforderlich und zum anderen geschieht die individuelle Regelerstellung vollautomatisch und MFA-gestützt. Damit lässt sich per Knopfdruck um jedes Gerät eine Firewall-Bubble aufbauen, was allen Angriffen das Potential entzieht, zum Drama zu werden.“
Mit dieser Lösung konnte Zero Networks bereits viele Kunden im Mittelstand überzeugen. Um die Bedeutung des deutschen Markts für Zero Networks zu unterstreichen, wird der Mitgründer und CEO von Zero Networks nach Nürnberg kommen. Benny Lakunishok verfügt über viele Jahre Erfahrung in der Cybersicherheit. Er war Teil des Führungsteams von Aorato, einer innovativen Bedrohungserkennungsplattform, die schließlich von Microsoft übernommen wurde. Vor Aorato war Lakunishok als Senior Premier Field Engineer bei Microsoft tätig und Teil des Sicherheitsteams einer Elite-Nachrichteneinheit der israelischen Streitkräfte.
Ein weiterer Anwendungsfall für die Technik von Zero Networks ist sicherer Remote-Zugriff: Dies erlaubt es, Mitarbeiter mit der Geschwindigkeit eines VPN mit dem Netzwerk zu verbinden und zugleich die Sicherheit einer ZTNA-Lösung zu realisieren, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.