Endpoint Protection

Panda ergänzt sein Portfolio mit umfassender Verschlüsselung für Endpoints

Panda ergänzt sein Portfolio mit umfassender Verschlüsselung für Endpoints

Panda Full Encryption

Umfassende Verschlüsselungslösung für Laufwerke von PCs, Laptops und Servern mit zentralisierter Verwaltung und detailliertem Reporting

Mit dem neuen Tool „Panda Full Encryption“ erweitert Panda Security seine Cyber-Security-Lösung „Adaptive Defense 360“ um eine effektive Verschlüsselungslösung als zusätzlichen Schutz der Daten auf allen Endpoints. Indem die Laufwerke von Desktops, Laptops und Servern automatisch verschlüsselt werden, können Unbefugte ohne den passenden Zugang nicht auf die dort befindlichen Informationen zugreifen: eine ergänzende Security- und Kontrollebene für Unternehmen. Zu der vollständigen Ver- und Entschlüsselung aller Laufwerke bietet dieses Modul zugleich die Verwaltung der Wiederherstellungsschlüssel. Darüber hinaus kann eine Datenanalyse zum Verschlüsselungsstatus exportiert und eine zentralisierte, individuelle Policy Application festgelegt werden.

Laut Gartner werden 10 % aller Notebooks während ihres Lebenszyklus gestohlen oder gehen verloren. Rund 16 % der Datenschutzverletzungen entstehen durch Vermögensverluste, die bspw. durch Computerbetrug ausgelöst werden. Dies verdeutlicht, dass eine Datenverschlüsselung auf mobilen Endgeräten in der IT-Infrastruktur von Unternehmen einen elementaren Aspekt darstellt. Insbesondere seit Einführung der DSGVO gelten verschlüsselte Daten bei einem Datenleck nicht als kompromittiert.

Während „Panda Adaptive Defense 360“ einen fortschrittlichen Endpoint-Schutz vor Cyberangriffen bietet, schützt das Zusatzmodul „Panda Full Encryption“ einfach und effektiv vor einem direkten Gerätezugriff – ob nach Diebstahl, Verlust oder vor böswilligen Insidern. Unter Verwendung der BitLocker-Technologie auf Windows Basis lassen sich Festplatten mit wenigen Klicks zentral ver- und entschlüsseln, ohne die Gerätenutzung zu beeinträchtigen. Sollte BitLocker nicht vorhanden oder aktiviert sein, erledigt das Panda-Tool automatisch alle Einstellungen und Aktivierungen – auch bei integrierten Trusted Platform Modulen. Panda empfiehlt die Nutzung dieser Verschlüsselungslösung mit eigenständigem Passwort. Dennoch besteht auch die Möglichkeit, den Zugriff auf die verschlüsselten Daten über das allgemeine Windows Login freizugeben.

Gespeicherte Wiederherstellungsschlüssel schaffen Unternehmen einen entscheidenden Vorteil, da sie zentral über die Cloud-basierte Plattform „Aether“ zu verwalten und zu steuern sind. Im Falle eines Abhandenkommens des Wiederherstellungsschlüssels kann ein Netzwerkadministrator diesen in der Management-Konsole „Aether“ abrufen und dem User zukommen lassen. Auch können gruppen- und endpoint-spezifische Verschlüsselungsvorschriften definiert und in Berichten angezeigt werden, um diese bei Notwendigkeit Aufsichtsbehörden oder Institutionen vorzulegen. So sticht dieses Modul vor allem durch die einfache Bedienung und Wartung, einen minimalen Ressourceneinsatz, die Sicherstellung der Serviceverfügbarkeit und die ständige Systemüberwachung hervor. Entsprechend rundet „Panda Full Encryption“ die fortschrittliche IT-Sicherheitslösung „Adaptive Defense 360“ ab, die – basierend auf KI und selbstlernenden Systemen in Big-Data-Umgebungen – eine Echtzeitüberwachung und Klassifizierung aller Prozesse auf allen Endpoints inklusive mobiler Geräte bereitstellt.

Über Panda:

Seit der Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen alle Arten von Internet-Angriffen. Als Pionier der Branche reagierte das IT-Sicherheitsunternehmen mit verhaltensbasierten Erkennungsmethoden und der Cloud-Technologie auf die neuen Anforderungen des Marktes. So ist Panda Security bereits seit Ende 2014 in der Lage, die Vertrauenswürdigkeit aller laufenden Prozesse auf den Endpoints, sprich Endgeräten und Servern, in Echtzeit zu überprüfen und damit die Ausführung schadhafter Vorgänge zu verhindern. Die Verarbeitung von aktuell 1 Billionen Events täglich ist die Basis dieser Leistungsfähigkeit und das bei voller Transparenz für die einsetzende Unternehmung. Kein einziger Cryptolocker oder eine andersgeartete Malware konnte diese Technologie seit 2014 überwinden. Mehr als 56 internationale Niederlassungen, ein Kundenstamm aus über 200 Ländern und landesweiter Support in der jeweiligen Sprache belegen die globale Präsenz.