Browser-Schutz
Check Point erweitert Harmony SASE um Browser-Schutz
Der Sicherheitshersteller reagiert damit auf die gestiegene Nutzung eines Web-Browsers für verschiedene Arbeitstätigkeiten und damit entstehende Sicherheitslücken.
Check Point® Software Technologies Ltd. (NASDAQ: CHKP), ein führender Anbieter einer KI-gestützten, cloud-basierten Cyber Security-Plattform, erweitert seine Sicherheitslösung Harmony SASE Internet Access um einen umfassenden Browser-Schutz. Die Notwendigkeit entstand aus der Tatsache, dass mehr Angestellte, ob Remote oder im Außendienst, auf Arbeitsanwendungen aller Art mit einem Web-Browser zugreifen. Das reißt jedoch neue Sicherheitslücken, welche es zu schließen gilt.
Die Browser Security unterstützt eine breite Palette kritischer Sicherheitsfunktionen, die sich auf Benutzeraktionen konzentrieren. Dies erhöht die Sicherheit für den Benutzer und das Netzwerk im Allgemeinen.
- Verhinderung der Wiederverwendung von Passwörtern
- Schutz gegen Zero-Day-Phishing Angriffe
- Datei-Säuberung mittel CDR
- Sichere Suche
- Sandboxing
- Schutz vor Datenverlust (DLP)
Diese Funktionen können außerdem in zwei Hauptgruppen unterteilt werden: Schutz vor menschlichem Versagen und erweiterte Bedrohungsabwehr. Die Bedeutung der Erweiterung unterstreicht eine neue Studie von Verizon , nach der 74 Prozent aller Sicherheitsverletzung auf menschliches Versagen, einschließlich Social Engineering, zurückzuführen sind.
Im Hintergrund werkelt zudem die von ThreatCloud AI, Check Points branchenführender Technologie zur Bedrohungsabwehr, die Bedrohungsdaten in Echtzeit sammelt, analysiert und liefert.
Harmony SASE Internet Access wird über ein intuitives, cloud-basiertes Dashboard verwaltet, das in das Infinity-Portal von Check Point integriert wurde – ein einziges Fenster für die Verwaltung aller Sicherheitsprodukte des Sicherheitsanbieters.
Die Browser Security ist bereits für eine Vielzahl von Betriebssystemen und gängigen Browsern verfügbar und eine Demo kann schon gebucht werden.