Checkliste für Managed Service Provider

Atera stellt essentielle Tools für MSPs vor

Atera stellt essentielle Tools für MSPs vor

Checkliste für Managed Services Provider

Der beste Weg für einen Managed Services Provider (MSP), ein hohes Serviceniveau aufrechtzuerhalten, ist der Einsatz der richtigen MSP-Software und -Tools, die diesen Fünf-Sterne-Support so nahtlos wie möglich machen. Moderne Werkzeuge unterstützen die Integration, so dass Unternehmen weniger zu verwalten haben. So gelingt es, die Abläufe zu optimieren, anstatt sie zu verlangsamen durch das Jonglieren mit einem überladenen Tool-Set. Welche Tools sind heute unverzichtbar für MSPs? Atera stellt die wichtigsten Kategorien vor:

RMM (Remote Monitoring and Management)

Remote Monitoring und Management ist der Eckpfeiler für das MSP-Geschäft. Mit dem richtigen RMM-Tool sind MSPs in der Lage, Echtzeit-Monitoring und Warnmeldungen zu nutzen, um einen Einblick in den Betrieb ihrer Kunden zu erhalten. Alarme können einen Einblick in die Systemressourcen geben und wertvolle Informationen über Exchange, SQL Server, Active Directory, VMware und andere Ressourcen liefern.

Die besten RMM-Lösungen hören nicht bei Alarmen auf. Mit dem richtigen Onboarding für jeden neuen Kunden können MSPs eine Automatisierung einrichten, die es ihnen ermöglicht, selbst dann einzugreifen, wenn sie nicht aktiv sind. Dazu können IT-Hygiene, Scans, Updates oder Leistungsverbesserungen.

Patch-Management

In jüngster Zeit haben sich Tools wie Atera der Automatisierung des Patch-Managements angenommen und bieten damit einen wertvollen integrierten Bonus für das RMM, der gleichzeitig ihre Sicherheitsaufstellung erweitert. Die besten Patch-Management-Lösungen können auf einzelne Gruppen oder Geräte angewendet werden und nutzen entweder geplante oder On-Demand-Patch-Updates. Natürlich wissen nur MSPs, was ihre Kunden am meisten brauchen. Atera ist dafür bekannt, dass es benutzerdefinierte Skripte anbietet, mit denen Benutzer beliebige Wartungsaufgaben skripten, ausführen und nachverfolgen können, so dass auch granulare oder auf Nischen beschränkte Kundenanforderungen schnell und flexibel erfüllt werden.

Fernzugriff

Um die Hygiene der Kundengeräte auf die nächste Stufe zu heben, ermöglicht die Remote-Access-Software die Fehlersuche beim Kunden, auch wenn sich die MSP-Mitarbeiter nicht am selben Ort befinden. Jeder MSP arbeitet gerne anders, und stellt Kunden daher verschiedene Möglichkeiten zu Verfügung, die alle in das All-in-One-SaaS integriert sind.

Für einen vollständigen Remote-Zugriff arbeitet Atera mit drei Branchenführern zusammenzuarbeiten: Splashtop, TeamViewer und ScreenConnect. MSP-Mitarbeiter können Geräte und Clients von jedem beliebigen Gerät aus verwalten, so dass sie auch von unterwegs arbeiten und über eine Live-Chat-Symbolleiste direkt mit jedem Kunden chatten können.

PSA

Professional Services Automation (PSA) hilft MSPs, ihre Kunden von einem zentralen Dashboard aus zu verwalten und gibt ihnen Einblick in ihre Kontakte, Service Level Agreements, Tickets, Verträge und mehr. Die PSA ist bei Atera mit dem RMM verknüpft und liefert technische Warnungen und Geräteinformationen, rationalisiert Abläufe und stellt sicher, dass Mitarbeiter alle Informationen haben, die sie für einen erstklassigen Kundensupport benötigen.

Reporting-Software

Modernste RMM- und PSA-Tools enthalten standardmäßig eine Reporting-Software, die automatisch wertvolle Metriken zur Kundenzufriedenheit, Mitarbeitereffizienz, Support-Auslastung und mehr erfasst. Gleichzeitig können Benutzer dieses granulare Berichtssystem auf einer weniger makroskopischen Ebene nutzen, um alle Befehle und Aktivitäten, die zu einem beliebigen Zeitpunkt erteilt wurden, in einer zentralen Datenbank zu protokollieren. Dies sorgt für Nachvollziehbarkeit und Rückverfolgbarkeit und ermöglicht es, historische Daten zu nutzen, um die Performance zu verbessern oder Informationen zu Schulungs- oder Fehlerbehebungszwecken erneut aufzurufen.

Online-Backup

Datensicherheit ist nicht länger ein „nice to have“, sondern ein Muss für Compliance und Kundendatenschutz. Die MSP-Trickkiste sollte Datenarchivierung, Dateiwiederherstellung durch eine hybride Umgebung und kontinuierlich aktuelle Backups und Wiederherstellungen beinhalten.

Leistungsstarke Anti-Malware-Erkennung

MSPs sollten ihren Kunden die Möglichkeit geben, sich gegen die herkömmliche signaturbasierte Erkennung zu entscheiden. Diese Antivirus-Tools sind oft zu eingeschränkt und greifen zu spät. Intelligente Firewalls, Privacy Shields und KI-basierte Erkennung sind die Sicherheitslösungen der Zukunft.

Garantie-Management

Abgelaufene Geräte und Zertifikate stellen ein extrem hohes Risiko dar. Kontinuierliche Garantieabfragen sind unerlässlich und sollten cloudbasiert und schlank sein, ohne eine zusätzliche Installation zu erfordern.

Eine Dokumentationsplattform

Die Zusammenführung aller Daten und Dokumentationen der Kunden ist das Sahnehäubchen auf dem MSP-Angebot. Egal, ob es um die Verwaltung von Passwörtern, die Standardisierung von Support-Prozessen, die flexible Nachverfolgung von Anlagen oder das Abrufen und Organisieren von Daten aus Integrationen von Drittanbietern geht: Eine Dokumentationsplattform macht Kunden das Leben leichter.

Alles unter einen Hut bringen

Wer weiß schon, was die Zukunft für MSPs rund um den Globus bringen wird? Viele sehen KI und maschinelles Lernen als das „Next Big Thing“, wenn es um Remote Management, Professional Services Automation oder Fernüberwachung und -wartung geht.

Für MSPs von heute ist es nach Meinung von Atera von entscheidender Bedeutung, dass sie alle oben genannten Punkte auf möglichst effiziente Weise abhaken können. Ein Tool, das all diese Aufgaben übernehmen kann, ist unermesslich wertvoll. Es wird die Komplexität begrenzen, eine nahtlose Kommunikation zwischen der geschäftlichen und der technischen Seite sicherstellen und als ein starkes Unterscheidungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz dienen.