Partnerschaft
Tenable und Splunk sichern Active Directory und konvergierte IT/OT-Umgebungen
Neue Integration und strategische Partnerschaft
Tenable, Inc., spezialisiert auf Cyber Exposure, hat eine Erweiterung seiner globalen strategischen Partnerschaft mit Splunk Inc., Anbieter der Data-to-Everything-Plattform, bekannt gegeben. Ziel ist es, Active Directory und konvergierte Operational Technology (OT)-Umgebungen zu sichern. Die neu veröffentlichten und aktualisierten Integrationen für Tenable.ad und Tenable.ot ermöglichen es den gemeinsamen Kunden, Sicherheitsschwachstellen in ihren wichtigsten und wertvollsten Systemen zu identifizieren und zu beheben.
„Angesichts der größten Cyberangriffe der vergangenen zwölf Monate wird klar, dass die Angreifer auf kritische Infrastrukturen und Active Directory abzielen. Daher kommt es auf die Fähigkeit an, die Schwachstellen, die Angreifer am ehesten ausnutzen, schnell zu identifizieren und zu verstehen und sie umgehend zu beheben. Genau das ist es, was zwischen der Verteidigung eines Unternehmens und einem erfolgreichen Angriff steht“, erklärte Ray Komar, Vice President of Technical Alliances bei Tenable . „Mit unseren neuen Splunk-Integrationen bauen wir auf unsere strategische Partnerschaft auf, indem wir eine einheitliche Ansicht zum Erkennen potenzieller Bedrohungen in OT-Umgebungen und Active Directory bereitstellen. Diese ermöglicht es Sicherheitsteams, stets einen Schritt voraus zu sein.“
Mit der neuen Tenable.ad- und Splunk-Integration können Kunden ihre Active Directory-Fehlkonfigurationen und Sicherheitsschwachstellen direkt in der Splunk-Oberfläche einsehen. Diese Funktionalität ermöglicht es Unternehmen, die in Tenable.ad gefundenen Active Directory-Fehlkonfigurationen und Indikatoren für Angriffe zu nutzen, um Ereignisse besser zu korrelieren und die Untersuchung von Vorfällen zu verbessern.
Darüber hinaus bringt die Tenable.ot-Integration das Produkt in das Tenable Add-on und die Tenable App für Splunk ein. Kunden können somit Schwachstelleninformationen synchronisieren, Prioritäten für die Behebung von Schwachstellen setzen und sich die neueste Schwachstellenübersicht für einen Rechner anzeigen lassen. Diese Funktion rationalisiert die Arbeitsabläufe zur Behebung von Schwachstellen in konvergenten IT/OT-Umgebungen und spart Teams wertvolle Zeit und Ressourcen. Kunden können auch die Vulnerability Priority Ratings (VPR) von Tenable direkt in der Splunk-Oberfläche nutzen, um die geschäftskritischsten Schwachstellen anzuzeigen, zu sortieren und schneller darauf zu reagieren.
„Um die Cyberabwehr für das digitale Zeitalter zu modernisieren und zu optimieren, müssen Unternehmen in der Lage sein, ihre hochwertigen und zielgerichteten Systeme zu schützen“, erläuterte Jane Wong, Vice President of Security Products bei Splunk . „Angriffe auf OT- und Active Directory-Umgebungen nehmen zu. Die neueste Integration von Splunk mit Tenable bietet daher unseren gemeinsamen Kunden die Möglichkeit, Schwachstellen zu erkennen und darauf zu reagieren, bevor sie zum Ziel eines Angriffs von morgen werden.“
Die neueste Integration ist derzeit für bestehende Tenable.ot- und Tenable.ad-Kunden kostenlos verfügbar und ergänzt die bestehende Integration mit Tenable.sc und Tenable.io.
