Exposure Management

Tenable One unterstützt jetzt On-Premises- und Hybrid-Implementierungen

Tenable One unterstützt jetzt On-Premises- und Hybrid-Implementierungen

Erhöhte Einsatzflexibilität macht Exposure Management für Unternehmen leichter zugänglich

Tenable, spezialisiert auf Exposure Management, hat bekannt gegeben, dass seine Exposure Management-Plattform Tenable One jetzt durch eine neue Integration mit Tenable Security Center 6.1 On-Premises- und Hybrid-Implementierungen unterstützt. Tenable One rationalisiert das Exposure Management für hybride Schwachstellenmanagement-Implementierungen und kann On-Premises-Kunden helfen, schneller in die Cloud zu wechseln. Tenable ist nun der einzige Anbieter, der Exposure Management sowohl für On-Premises- als auch für hybride Einsatzmodelle anbietet.

Mit der Einführung dieser neuen Integration erhalten alle Tenable One-Kunden Zugang sowohl zu Tenable Vulnerability Management als auch zu Tenable Security Center, was ihnen die Flexibilität gibt, zu wählen, wo sie ihre Schwachstellenmanagement-Assets einsetzen – in der Cloud, On-Premises oder beides für einen hybriden Ansatz. Gleichzeitig können Kunden von Tenable Security Center jetzt den Wert von Tenable One im Bereich des Schwachstellenmanagements entdecken. Damit können Unternehmen die Vorteile der fortschrittlichen Exposure-Management-Funktionen wie Lumin Exposure View, Attack Path Analysis und Asset Inventory-Analysen voll ausschöpfen, um Cyberrisikoanalysen und eine einheitliche Sichtbarkeit aller Sicherheitslücken über die gesamte Angriffsfläche hinweg zu ermöglichen.

Tenable One kombiniert Daten aus den Bereichen Schwachstellenmanagement, Cloud-Sicherheit, External Attack Surface Management (EASM), Identitätsexposition, Web-App-Scanning und Angriffspfadanalyse, um die kritischsten Schwachstellen zu entdecken, bevor Angreifer sie ausnutzen können. Tenable Security Center prüft kontinuierlich Umgebungen – von traditionellen IT-Ressourcen bis hin zu Cloud-Ressourcen und Identitätssystemen – und bietet damit die größte verfügbare Abdeckung von Schwachstellen.

Tenable Security Center-Kunden können jetzt Tenable One nutzen, um eine zentrale Übersicht über alle Daten zu Schwachstellen auf der gesamten Angriffsfläche zu erhalten und Cyberrisikoanalysen durchzuführen. Sowohl Tenable Security Center Plus als auch Security Center Director wurden integriert, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die Verwaltung zu vereinfachen.

„Sichtbarkeit von Cyberrisikofaktoren sollte ein Recht und kein Privileg sein, und dennoch gibt es für zu viele Unternehmen, die nur On-Premises-Lösungen für das Schwachstellenmanagement einsetzen, keine Möglichkeit, sich ein vollständiges Bild davon zu machen, wo die größten Bedrohungen bestehen“, erklärte Glen Pendley, Chief Technology Officer bei Tenable. „Unser Plattformansatz mit Tenable One erweitert unsere Reichweite über den gesamten Security-Stack und schafft nicht nur Skaleneffekte, sondern auch Flexibilität für Kunden.“

Tenable Security Center 6.1 wird Ende des zweiten Quartals 2023 allgemein verfügbar sein. Tenable-Kunden können beim nächsten Tenable Security Center Customer Update-Webinar am 11. Mai um 13 Uhr EDT mehr über diese spannenden neuen Funktionen erfahren.