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StartseiteSpirent: Über die Vorteile von IT-Tests durch unabhängige Drittanbieter
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Spirent: Über die Vorteile von IT-Tests durch unabhängige Drittanbieter

30.07.2014

Nemertes Research, voke ITO (Infrastruktur Test Optimierung), Gartner Research und viele weitere Quellen berichten immer wieder, dass die Implementierung von IT-Initiativen wie das Netzwerkdesign eines Rechenzentrums, eine IT-Konsolidierung oder Virtualisierungs-Projekte neben signifikanten Infrastrukturveränderungen und Budgetausgaben auch vielfältige beachtenswerte Risiken beinhalten. Die Mehrwerte, die Tests im Vorfeld zur Minderung dieser Risiken beitragen können, sind unumstritten. Dabei aber auf die eigenen „In-House“ IT-Spezialisten zurückzugreifen, die oftmals sehr wenig Erfahrung mit solchen umfangreichen Tests haben, kann möglicherweise zu nicht aussagekräftigen Testergebnissen führen. Entsprechend entscheiden sich immer mehr Unternehmen, diese Tests durch unabhängige Drittanbieter durchführen zu lassen. Damit verfolgen diese Unternehmen eine etablierte und wohl durchdachte Strategie, die nicht nur den Erfolg ihrer IT-Initiativen, sondern auch Erstinvestmentkosten der Initiativen schützen soll.

Zusätzlich zur Isolation und Korrektur von Problemen vor einer Live-Implementierung einer IT-Initiative ermöglichen Tests durch unabhängige Drittanbieter mit ihren eigenen Test-Umgebungen deutliche CapEx und OpEx Einsparungen. Diese von den Drittanbietern gestellten Testumgebungen ersparen den Unternehmen die Anschaffung und Pflege einer eigenen Testumgebung sowie das sonst notwendige und langwierige Training der eigenen Testmitarbeiter, um aussagekräftige Testergebnisse erzielen zu können. Entscheiden sich die Unternehmen denselben externen Testanbieter beispielsweise nach einer erfolgreichen ersten Zusammenarbeit für die nächsten Projekte ebenfalls einzusetzen, so steigt die Kosten-Effizienz und Effektivität noch weiter an.

Wie man den richtigen unabhängigen Partner für Tests auswählt
Die richtige Auswahl eines qualifizierten Testpartners kann wirklich kritisch sein. Wenn man beispielsweise ein Re-Design des eigenen Rechenzentrums plant, dann sollte der ausgewählte externe Testpartner auch über ein entsprechendes Team von Testexperten im Rechenzentrumsumfeld verfügen.

Zudem sollte das Testen von IT-Initiativen zu den Kernkompetenzen des Partners gehören und nicht nur auf Open-Source Freeware Lösungen oder einem Statement wie „weil der Kunde halt unbedingt ein Angebot zum Testen haben will“ beruhen. Dies beinhaltet, dass der auszuwählende externe Testpartner im Idealfall einen etablierten, weltweit bekannten Namen in der Test- und Messtechnik mit nachprüfbarer Erfahrung und Expertise besitzen sollte. Der auszuwählende Partner sollte die Tests auf einer Plattform durchführen, die über die Leistungsfähigkeit und Flexibilität verfügt, alle wesentlichen Elemente einer möglichst realistischen Testumgebung wie z.B. das Benutzerverhalten, einen realen konvergierenden Datenverkehr und echte Netzwerkbedingungen zur Verfügung zu stellen. Zudem sollte die Testplattform auch eine robuste, auf Standards-basierende Test-Methodologie unterstützen, die die Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit der zu testenden Geräte oder Systeme richtig überprüfen kann.

Der auszuwählende externe Partner für die Tests sollte auf alle Fälle neutral zur Thematik des zu testenden Gerätes oder Systems stehen und keinerlei Motivation haben, die Testergebnisse in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen – wie möglicherweise ein Systemintegrator, der die eigene, dem Unternehmen vorgeschlagene Lösung selbst testen soll. Einige Systemintegratoren, die vielleicht die Tests im eigenen Haus durchführen, könnten (nicht zwingend – aber möglich) durchaus ein großes Interesse haben vor allem positive Testergebnisse für die eigenen angebotenen Systeme zu erreichen.

Weiterhin sollten die Testteams ein ganzheitliches Verständnis der Netzwerkwelt besitzen, die Vorteile von Tests und des ROIs gegenüber den Risiken verbal erklären können und wirklich über die entsprechende Erfahrung bei der ganzheitlichen Durchführung von Tests verfügen. Die Qualifikation eines Testpartners kann als noch besser beurteilt werden, wenn dieser über eine umfangreiche Erfahrung bei der Automatisierung von realen und Tests im Labor sowie über entsprechende Referenzen von erfolgreichen Tests bei unterschiedlichen Kunden verfügt.

Der Kauf einer eigenen erforderlichen Testumgebung beispielsweise für eine spezifische IT-Initiative muss – wie bereits erwähnt – nicht immer rentabel sein. Sich allerdings einen Testpartner auszusuchen, der nicht nur eine breite Palette unterschiedlicher Testsysteme selbst produziert, sondern diese auch temporär vermietet, kann stattdessen zusätzliche Vorteile und Kosteneinsparungen beinhalten. Die Testpartner, die die meisten Vorteile bereitstellen, sind diejenigen, die komplette Testumgebungen eines einzigen Testsystemproduzenten (Systeme aufeinander abgestimmt, geringere Einarbeitungszeit, schnellere Anpassungen etc.) zur Verfügung stellen können.

Benötigen Sie weitere Informationen über Testempfehlungen für Rechenzentren?

Beispiele für solche „Best Practices“ werden in einer Reihe von Webinaren mit Fallstudien sowie Whitepapern zu dieser Thematik von Spirent zur Verfügung gestellt. Klicken Sie hier, um sich für die „Spirent Learn in 10 On-Demand“ Webinaren zu registrieren und sehen Sie sich die „The Solution“ Präsentation an. Zudem finden Sie weitere Informationen im „DCN Best Practices“ Whitepaper.

Quelle: Spirent Communications Weblog – Autor: Glen Cory Jr.

Über Spirent Communications
Spirent Communications entwickelt innovative Testlösungen für Entwickler, die in der Telekommunikationsindustrie beschäftigt sind und die Leistung ihrer Entwicklungen und Systeme hinsichtlich aktuellsten, weltweit im Einsatz befindlichen  Technologien, Infrastrukturen und Applikationen testen wollen. Das Unternehmen bietet zudem Tools für Service Techniker und Field Test Ingenieure an, mit deren Hilfe sich die generelle Netzwerkqualität verbessern und die Fehlerbehebung in Produktivnetzwerken effizienter und effektiver erledigen lässt. Spirent Communications beschäftigt über 1.400 Mitarbeiter an über 25 Standorten in mehr als 12 Ländern, die mehr als 1.400 weltweite Kunden betreuen. Weitere Informationen zu Spirent Communications finden Sie in englischer Sprache unter www.spirent.com sowie in deutscher Sprache im „Spirent Communications Bereich“ hier auf Info-Point-Security.

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