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Schneller und sicherer unterzeichnen mit der elektronischen Signatur

Schneller und sicherer unterzeichnen mit der elektronischen Signatur

Wie funktioniert die elektronische Signatur?

Jeden Tag werden riesige Mengen an Papier durch die ständige Nutzung von Fax- und Kopiergeräten verbraucht. Dabei geht es oft auch um sensible Informationen, die gar nicht in die falschen Hände geraten sollen. Mit der elektronischen Signatur können wir dies tun, ohne auf die Sicherheit zu verzichten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die elektronische Unterschrift funktioniert und warum sie sicherer ist als die herkömmliche Unterschrift. Hierbei handelt es sich um ein digitales Äquivalent zu einer Unterschrift. Sie wird verwendet, um ein Dokument oder eine Nachricht zu unterzeichnen und damit die Identität des Senders sowie die Integrität zu gewährleisten.

Um eine elektronische Signatur zu erstellen, wird zunächst ein digitales Zertifikat benötigt. Dieses wird von einer vertrauenswürdigen Drittpartei wie dem europäischen Anbieter Yousign.com ausgestellt und enthält die öffentlichen Schlüssel des Senders. Der private Schlüssel bleibt jedoch beim Sender und wird nicht weitergegeben.

Zum Erstellen einer elektronischen Signatur wird dieser verwendet, um eine Hash-Funktion des Dokuments oder der Nachricht zu erstellen. Diese wird dann mit dem öffentlichen Schlüssel des Senders verschlüsselt. Die verschlüsselte Hash-Funktion dient als elektronische Signatur. Wenn das Dokument an den Empfänger weitergeleitet wird, kann dieser die digitale Unterschrift entschlüsseln und die Hash-Funktion berechnen. Sobald die Berechnung mit der im Dokument enthaltenen übereinstimmt, ist die Signatur gültig und die Identität des Senders sowie die Integrität der Nachricht sind gewährleistet.

Die Vorteile gegenüber der herkömmlichen Unterschrift auf einen Blick

Elektronische Signaturen sind sicherer und schneller als herkömmliche Unterschriften und bieten eine Reihe von Vorteilen für Unternehmen und Privatpersonen. Zunächst einmal ist eine elektronische Signatur viel sicherer als eine herkömmliche Unterschrift. Sie ist mit einem digitalen Zertifikat verknüpft, das den Sender authentifiziert. Dieses kann nur vom Besitzer erstellt werden und ist somit nahezu unmöglich zu fälschen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass die Person, welche die Nachricht unterzeichnet hat, auch wirklich die Person ist, die sie vorgibt zu sein. Außerdem bieten sie auch eine Reihe anderer Vorteile gegenüber herkömmlichen Unterschriften. Sie sind manipulationssicher, was bedeutet, dass niemand das Dokument nachträglich verändern kann, ohne dass diese Veränderungen sichtbar werden. Außerdem können Sie elektronische Signaturen verwenden, um Dokumente zu signieren, die nicht physisch vorliegen, zum Beispiel PDF-Dokumente.

Weitere Vorteile auf einen Blick:

  1. Schnelligkeit: Die e-Signatur ermöglicht es Ihnen, Dokumente schnell und einfach zu unterzeichnen. Somit müssen Sie nicht mehr warten, bis ein Dokument physisch an Sie gesendet wird, um es zu unterzeichnen.
  2. Legal und bindend: In vielen Ländern werden elektronische Signaturen bereits als gleichwertig zu ursprünglichen Unterschriften anerkannt. Dies bedeutet, dass Sie in den meisten Fällen Rechtsvorgänge so unterzeichnen können, wie Sie es mit einer herkömmlichen Unterschrift tun würden.
  3. Zeit und Kosten sparen: Wenn Sie häufig Dokumente unterzeichnen müssen, kann die Anwendung einer elektronischen Unterschrift Ihnen viel Zeit sparen. Darüber hinaus können Sie durch die Verwendung einer elektronischen Signatur auch Porto- und Papierkosten sparen.

Es erhalten nur berechtigte Personen Zugriff!

Die elektronische Signatur von Dokumenten ist eine hervorragende Methode, um sicherzustellen, dass lediglich berechtigte Personen Zugriff auf die Informationen erhalten. Diese Arbeitsweise wird auch als digitale Unterschrift bezeichnet und ist eine gängige Praxis in der Geschäftswelt. Viele Unternehmen fordern, dass ihre Mitarbeiter elektronische Signaturen für Verträge und andere Geschäftsbedingungen verwenden.

Die Sicherheit hängt allerdings von mehreren Faktoren ab. Zunächst muss garantiert werden, dass das Dokument, welches signiert wird, seit der Zustellung an den Empfänger nicht geändert wurde. Dies kann durch eine Prüfung der digitalen Unterschrift des Dokuments sichergestellt werden. Wenn eine Änderung nachgewiesen werden kann, wird die digitale Unterschrift ungültig und kann nicht mehr verwendet werden.

Zweitens ist festzustellen, dass die Person, die das Dokument signiert, auch tatsächlich die richtige Person ist, für die sie sich ausgibt. Dies kann durch eine Authentifizierung der Person geschehen. Die häufigste Methode der Authentifizierung ist das Einloggen in ein Zugangskonto mit einem Benutzernamen und Passwort. Bei diesem Vorgang muss der Benutzer seine Identität bestätigen, bevor er auf das Konto zugreifen kann. Als Nächstes muss sichergestellt werden, dass die Person, die das Dokument signiert hat, auch tatsächlich willens und in der Lage ist, die Verpflichtungen einzuhalten, die in dem Dokument beschrieben werden. Dies kann dadurch garantiert werden, dass der Unterzeichner vor dem Signieren des Dokuments alle Bedingungen akzeptiert und bestätigt hat.

Die elektronische Signatur ist eine sichere und schnelle Methode für Unternehmen und Organisationen, um Verträge und andere Dokumente zu unterschreiben. Sie bietet einen hohen Schutz für sensible Daten und stellt sicher, dass Verträge und andere Geschäftsbedingungen eingehalten werden.