E-Signatur

Rechtsgültig auf Knopfdruck: Die E-Signatur boomt

Rechtsgültig auf Knopfdruck: Die E-Signatur boomt

Home-Office löste Umdenken aus

Immer mehr Unternehmen signieren digital statt auf Papier: Die Arbeit im Home-Office beschleunigte den Umstieg auf die E-Signatur. Auch jetzt, da immer mehr Mitarbeitende ins Büro zurückkehren, bleibt die Nachfrage hoch.

Die Zahlen des E-Signatur-Anbieters Skribble sprechen für sich: Die Anzahl Personen, die auf Skribble elektronisch signieren, wuchs innerhalb der ersten 12 Monate nach Pandemiebeginn um 1000%.

Philipp Dick, CEO des E-Signatur-Anbieters Skribble (Quelle: Skribble)

«Wir waren schon immer der Überzeugung, dass die elektronische Signatur die handschriftliche Unterschrift mittelfristig ablösen wird», sagt dazu Philipp Dick, CEO und Mitgründer von Skribble. «Den extremen Schub, der den Wandel im vergangenen Jahr noch beschleunigte, hatten wir jedoch nicht vorausgesehen.»

Der Hauptgrund für den zusätzlichen Schub: Die durch Corona ausgelöste Home-Office-Welle. Die Arbeit mit Kollegen und die Leistungserbringung gegenüber Kunden musste plötzlich remote stattfinden. Unterschriften waren oft der einzige Grund, der Mitarbeitende weiterhin ins Büro zwang. Sei es für interne Dokumente wie Arbeitsverträge, sei es für externe Dokumente wie Kaufverträge mit Kunden – das Papier wartete im Büro darauf, bearbeitet zu werden.

«Das führte dazu, dass Unternehmen, mit denen wir bereits im Gespräch waren, schneller zum Vertragsabschluss kamen und Anfragen interessierter neuer Unternehmen unsere E-Mail-Briefkästen füllten – Signieren im Home-Office musste möglich werden, und zwar schnell», so Dick. Es fand ein Umdenken statt.

Wettbewerbsvorteil über die Pandemie hinweg

Die E-Signatur bringt Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil, der auch nach der Rückkehr ins Büro erhalten bleibt. Sie erlaubt nicht nur ortsunabhängiges Arbeiten, sondern bringt auch erhebliche Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne mit sich.

«Das elektronische Signieren mit Skribble ist durchschnittlich 80% günstiger als das Signieren auf Papier», so Dick. Unternehmen scheinen dieses Potenzial erkannt zu haben: «Die Nachfrage nach unserer E-Signatur-Lösung flacht auch jetzt nicht ab, da sich die Arbeit vielerorts zurück ins Büro verlagert.»

Nicht jede digitale Signatur ist rechtsgültig

Gut zu wissen: Nicht jede digitale Signatur ist für jede Art Vertrag rechtsgültig. Das Signaturgesetz der EU definiert drei E-Signatur-Standards . Wann welche E-Signatur zum Einsatz kommt, entscheiden gesetzliche Anforderungen sowie unternehmensinterne Richtlinien. Mehr erfahren Sie im kostenlosen Whitepaper von Skribble.

Mit E-Signing signieren Unternehmen ihre Dokumente effizienter und kostengünstiger als auf Papier (Quelle: Skribble)

Über Skribble

Skribble ist der europäische Anbieter für elektronische Signaturen. Als One-Stop-Shop für elektronisches Signieren liefert Skribble für jede Art von Vertrag die rechtlich passende elektronische Signatur. Die Grundlage bilden gesetzlich geregelte Standards, unter anderem die qualifizierte elektronische Signatur (QES) – die einzige Form der elektronischen Signatur, die der handschriftlichen Unterschrift vor dem EU-Gesetz und Schweizer gleichgestellt ist. Skribble hat seinen Sitz in Zürich (Schweiz) und verfügt über einen weiteren Standort in Karlsruhe (Deutschland).