Data Loss Prevention

Neue Data Loss Prevention Version verbessert Datenschutzautomatisierung

Neue Data Loss Prevention Version verbessert Datenschutzautomatisierung

Schutz sensibler Daten in allen Umgebungen

Symantec veröffentlicht die 15. Auflage seines Data Loss Prevention (DLP)-Tools. Die neue Version bietet erhöhte Datenschutzautomatisierung und Produktintegration und verbessert so die Information Centric Security-Lösung. Mithilfe dieser Erweiterungen lassen sich Daten aller Art in Zukunft noch besser aufspüren, überwachen und schützen – und zwar auch in nichtverwalteten Umgebungen.

Unternehmen verlieren häufig den Überblick und die Kontrolle über ihre Daten, wenn sie diese mit einer Vielzahl an Nutzern verschiedener Organisationen teilen und sie an den unterschiedlichsten Orten und in der Cloud ablegen. Nach einer Studie von Symantec schätzt deshalb etwa jeder Dritte IT-Security-Verantwortliche Datenverluste als größte interne Gefahr für die Sicherheit der sensiblen Daten seines Unternehmens ein.

Mögliche Ursachen sind dabei Schatten-IT oder vorsätzlich schädliches Verhalten von Nutzern. Und die Gefahr nimmt kontinuierlich zu: So wurden laut der aktuellen Auflage von Symantecs Internet Security Threat Report (ISTR) 2016 bei Datensicherheitsverlusten insgesamt 1,1 Mrd. Identitäten gestohlen. Das sind doppelt so viele wie noch in 2015. Zudem müssen Unternehmen mit der anstehenden Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zusätzliche Auflagen im Umgang mit Daten erfüllen. Bei Verstößen drohen verschärfte Sanktionen und strengere Compliance-Prüfungen. Nach Einschätzung von Analysten ist es deshalb für Unternehmen zwingend notwendig, jederzeit und überall ihre Daten schützen und nachverfolgen zu können.

Data Loss Prevention 15 bietet mit integrierten Features wie Tagging, Verschlüsselung und Zugangsmanagement mehr Schutz für sensible Daten

Mit der Information Centric Security-Lösung von Symantec können Unternehmen sensible Daten auch außerhalb ihrer Umgebung bei externen Anbietern oder über Cloud Apps speichern, nutzen und teilen. Die Daten sind dabei stets geschützt, da nur autorisierte Personen Zugriff auf die Daten haben und sich so das Risiko von Datenmissbrauch und Datendiebstahl reduziert.

Der Information Centric Security-Ansatz ermöglicht die sichere Zusammenarbeit und unterstützt bei der Einhaltung von strengen Gesetzesvorgaben wie der DSGVO. Symantec Data Loss Prevention 15 erweitertet diese Fähigkeiten jetzt mit einer verbesserten Integration mit Cloud Access Security Broker, Datenklassifikation, Data Analytics und Information Centric Encryption. Damit wird eine noch größere Bandbreite von Kommunikationskanälen abgedeckt.

Die Features von DLP 15 im Überblick:

  • Schützt sensible Daten in kontrollierten oder unkontrollierten Umgebungen sowie Daten, die von externen Dienstleistern oder Geschäftspartnern verwaltet werden.
  • Ermöglicht Compliance mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
  • Beugt Datenverluste über „Schatten-IT“-Anwendungen vor

“Das stetig steigende Gesamtvolumen und die Schnelligkeit, mit der Daten zwischen Organisationen ausgetauscht werden, hat das Risiko von Datenverlusten deutlich vergrößert. Die Kontrolle sensibler Daten muss flächendeckend – auch außerhalb der Organisation – möglich sein, um Sicherheit gewährleisten und den immer strengeren Vorschriften gerecht werden zu können“, sagt Doug Cahill, Senior Analyst bei der Enterprise Strategy Group.

Manuelles Kennzeichnen oder andere Verfahren, die anfällig für menschliche Fehler sind, reichen nicht mehr aus. Mit Symantec DLP 15 geben wir Unternehmensverantwortlichen ein Tool an die Hand, mit dem sie Daten automatisch als geschäftskritisch kennzeichnen und Sicherheitsvorgaben automatisieren können und so Daten über alle Kanäle nachverfolgen können”, ergänzt Nico Popp, Senior Vice President von Symantec.