Rechenzentrum

Juniper Networks stellt Fujitsu seine Hochleistungs-Switches zur Verfügung

Juniper Networks stellt Fujitsu seine Hochleistungs-Switches zur Verfügung

Netzwerke für den datengesteuerten Unternehmensansatz von Fujitsu

Juniper Hochleistungs-Switches ergänzen das führende Rechenzentrums-Portfolio von Fujitsu bestehend aus Servern, Speichern und integrierten Systemen

Juniper Networks (NYSE: JNPR), einer der führenden Anbieter von sicheren und KI-gesteuerten Netzwerken, arbeitet mit Fujitsu zusammen. Als Teil der Partnerschaft stellt Juniper seine Hochleistungs-Ethernet-Switches für das Portfolio von Fujitsu Server PRIMERGY, Fujitsu Storage ETERNUS und Fujitsu Integrated System PRIMEFLEX in der EMEA-Region zu Verfügung. Fujitsu und sein Partner-Ökosystem bieten Kunden für ausgewählte Juniper-Switches ein Komplettpaket an. Dazu gehört der gesamte Vertrieb, die Bereitstellung, der Service sowie einen direkten Ansprechpartner. Die Juniper-fähige Lösung ist in EMEA bereits seit dem 26. März 2021 verfügbar.

Fujitsu unterstützt Unternehmen erfolgreich dabei, die dynamischen Herausforderungen des exponentiellen Datenwachstums (von der Datenerfassung über die Datenvorverarbeitung bis hin zur Datenübertragung) innerhalb der IT-Infrastruktur zu bewältigen. Um dies weiter voranzutreiben, arbeitet Fujitsu mit Technologiepartnern zusammen. Damit ist das Unternehmen den sich wandelnden Anforderungen des Marktes immer einen Schritt voraus. Die Entscheidung für Juniper fiel aufgrund der Breite und Tiefe des erfahrungsbasierten Portfolios des Anbieters, das die Fujitsu Lösungen bestens ergänzt. Als führender Anbieter von Cloud- und Rechenzentrumsnetzwerken, automatisierten Abläufen und künstlicher Intelligenz unterstützt Juniper Fujitsu und seine Kunden dabei, Netzwerk-Herausforderungen rund um die Netzwerk-Agilität, Software-Defined Networking (SDN) und Edge Computing zu lösen.

Die Strategie von Juniper Networks ergänzt die datengesteuerten Ziele von Fujitsu: Juniper entwickelt datengetriebene Netzwerke und liefert somit die notwendige Intelligenz sowie umsetzbare Erkenntnisse – unterstützt von einer Closed-Loop-Security. Fujitsu kann sich somit auf sein eigenes Portfolio konzentrieren, um Hochleistungsserver, Speicher und integrierte Systemplattformen zu liefern. Das Ergebnis: Kunden erhalten ein optimales Erlebnis.

Die Fujitsu Lösungen werden in erster Linie durch die QFX-Serie von Juniper Networks unterstützt. Dazu gehört insbesondere der QFX5120, ein kostengünstiges, flexibles und kompaktes, aber dennoch leistungsstarkes Produkt. Die Serie bietet Funktionen der nächsten Generation wie Netzwerk-Virtualisierung in großen, hochdichten IP-Fabrics. Die Ethernet-Switches der Juniper Networks EX-Serie werden von Fujitsu auch in seiner Lösung eingesetzt, um Switching für kleine Rechenzentrumsumgebungen bereitzustellen.

Olivier Delachapelle, EMEA Head of Product Line Management, Fujitsu kommentiert: „Die passende architektonische Grundlage ist der Schlüssel zum Erfolg eines datengesteuerten Unternehmens. Dazu gehört ein effizientes Datenmanagement über Edge, Core und Cloud hinweg. Juniper Networks ist nachweislich einer der führenden Anbieter in diesen Bereichen, daher war ihr Switching-Portfolio eine logische Wahl. Dies ist nur der Anfang, denn wir sehen noch viel mehr Potenzial in ihrem gesamten Unternehmensportfolio (insbesondere mit Blick auf die jüngste Übernahme von Apstra durch Juniper). Künftig erwarten wir weitere Synergien zwischen beiden Unternehmen.“

Thomas Desrues, Vice President, Strategic Alliances, Juniper Networks kommentiert: „Viele Unternehmen verlagern ihre IT-Workloads und Anwendungen in eine Multi-Cloud-Umgebung, um einen agilen, skalierbaren und kosteneffizienten Geschäftsbetrieb zu gewährleisten. Diese Migration erfordert eine vereinfachte, offene und sichere Rechenzentrums-Konnektivität, die eine problemlos verwaltbare, einheitliche Rechen-, Speicher- und Netzwerkinfrastruktur ermöglicht. Fujitsu und Juniper haben eine gemeinsame Vision, um flexible und benutzerfreundliche End-to-End-Lösungen zu liefern, die diesen Bedarf abdecken.“