United Endpoint Protector

IT-Sicherheits-Verband Tabidus begrüßt IKARUS Security in seinen Reihen

IT-Sicherheits-Verband Tabidus begrüßt IKARUS Security in seinen Reihen

Der IT-Sicherheitsverband Tabidus Technology setzt seine Mission, die weltweiten Cybersecurity-Anbieter zu vereinen, fort

Tabidus Technology ist ein Verband für IT-Security-Hersteller, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die technische Zusammenarbeit von Cyber Security-Anbietern auf neue Weise zu ermöglichen.

Nach Avira und Cyren ist IKARUS Security Software bereits der dritte Hersteller, der sein Schutzpotential über den Verband für Unternehmen bereitstellt.

Um die technische Zusammenarbeit der Sicherheitsanbieter zu ermöglichen, entwickelte Tabidus ein gemeinschaftliches Sicherheitssystem, den United Endpoint Protector. Herzstück dieses Systems für den Windows-Endgeräteschutz ist ein agiles Scan-Framework, in dem die unterschiedlichen Kerntechnologien der Hersteller eingebettet wurden. Mit Hilfe von Technologie-Lizenzen können diese jederzeit freigeschaltet und flexibel zum Einsatz gebracht werden. Dabei stehen auch einer gleichzeitigen Aktivierung und Kombination von mehreren Anbietern nichts im Wege.

Dieser flexible Umgang mit Anti-Malware-Technologien soll Unternehmen in die Lage versetzen, von mehreren Sicherheitspotentialen gleichzeitig zu profitieren, Multi-Vendor-Strategien auf Knopfdruck zu errichten und technische Innovationen einfacher und schneller zum Einsatz zu bringen.

IKARUS Team

Der österreichische Sicherheitshersteller IKARUS Security Software erweitert das Technologieportfolio des Verbandes mit seiner über 30-jährigen Erfahrung mit Cyberbedrohungen und der hochentwickelten Carrier-Grade-Content-Scanning-Engine. Diese entdeckt, analysiert und eliminiert Malware, Vulnerabilities und Exploits in einem mehrstufigen Prozess. Neben umfangreichen Virensignaturen setzt IKARUS Security Software auf verhaltensbasierte Heuristik und lokales Sandboxing, um auch neuartige Bedrohungen sofort zu identifizieren.

„Das Konzept von Tabidus, Anwendern einen flexibel kombinierbaren Malware-Schutz zu ermöglichen, unterstützt unser Anliegen, professionellen Virenschutz für alle leist- und anwendbar zu machen“, so Joe Pichlmayr, CEO von IKARUS Security Software . „Neue Cyberbedrohungen erfordern innovative und teils mehrschichtige Antworten. Wir freuen uns, unsere Technologien in den IT-Sicherheitsverband Tabidus mit einzubringen.“

„Einen der Pioniere und erfahrensten Sicherheitshersteller im Kampf gegen die globalen Cyberbedrohungen an unserer Seite zu haben, ist ein bedeutender Schritt für uns. Ich bin davon überzeugt, dass Unternehmen von der Performance und der Erkennungsrate der IKARUS Technologie begeistert sein werden“, meint Thomas Peschke, CEO von Tabidus Technology .

Über IKARUS Security Software

Der österreichische Antiviren-Spezialist IKARUS Security Software entwickelt und betreibt seit 1986 zukunftsfähige Sicherheitslösungen – von der eigenen Scan Engine über leistungsstarke Cloud-Services für Endpoints, E-Mail, Web, Wifi und Mobile bis hin zu transparenten SOAR Management-Services für IT/OT/ICS-Umgebungen (SOAR – Security Orchestration Automation & Response). Technologische Partnerschaften mit den Marktführern ihrer Bereiche verbinden die Möglichkeiten einer globalen Threat Intelligence mit den Vorteilen eines zentralen Ansprechpartners sowie lokaler Datenverarbeitung. Die IKARUS scan.engine zählt zum internationalen Spitzenfeld und ist weltweit unter den verschiedensten Marken und Namen im Einsatz.

Über Tabidus Technology

Tabidus Technology ist ein IT-Sicherheitsverband, der die technische Zusammenarbeit der weltweiten Anti-Malware-Hersteller ermöglicht. Ziel ist es, Unternehmen durch Bündelung der Sicherheitspotentiale einen besseren und einfacheren Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten. Dazu entwickelt Tabidus universelle Sicherheitsprodukte, in denen die verschiedensten Technologien reibungslos zusammenarbeiten können. Dies ermöglicht eine flexible Kombination der Anbieter per Mausklick, anstatt individuelle Security-Lösungen installieren zu müssen. Der 2012 gegründete Verband hat seinen Hauptsitz in Wien, Österreich.