dSPACE setzt auf Data-Governance-Lösung von Varonis

Nürnberg, Deutschland, – 26. März 2014 – Varonis Systems Inc., einer der führenden Anbieter von Zugriffs-, Governance- und Data-Retention-Lösungen für nutzergenerierte Daten, arbeitet mit der in Paderborn ansässigen dSPACE GmbH zusammen, einem Anbieter von hoch spezialisierten Softwarelösungen, um Steuergeräte und mechatronische Regelungen schneller entwickeln und testen zu können. Ziel war es, das Berechtigungsmanagement für bereits anfänglich geschätzte 50 Terabyte an potenziell geschäftskritischen Daten sicher, transparent und effektiv zu gestalten. An dieser Stelle ausschließlich mit Windows-Bordmitteln zu arbeiten hatte sich als wenig komfortabel und zeitaufwändig erwiesen.

Bei dSPACE war ein Volumen von etwa 50 Terabyte an unstrukturierten Daten auf diversen Windows-Systemen wie Fileservern verteilt, wobei etwa 800 Nutzer diese Daten verwendeten. Die DV-Abteilung schätzt, dass diese Daten pro Jahr um etwa 60 Prozent wachsen. Die Herausforderung lag darin, sicherzustellen, dass nur die Personen auf Daten zugreifen, die es im Sinne eines Need-to-Know tatsächlich müssen. Ohne geeignetes System ließ sich nur schwer nachvollziehen, wer welche Berechtigungen hält. dSPACE wollte exakt wissen, wer auf einem bestimmten Fileserver auf die Daten zugreift. Um das komplette Daten- und Berechtigungsmanagement transparent und nachvollziehbar zu machen, sollte es entsprechend auditierbar sein.

Andreas Kleine, der die DV-Organisation bei dSPACE leitet: „Wir haben aktiv nach einer transparenten Lösung gesucht, um Berechtigungen zu verwalten und die stetig wachsende Menge an unstrukturierten Daten besser zu kontrollieren.“

Erdinc Kiyildi, Geschäftsführer des Varonis-Partners CIO Solutions GmbH in Berlin hat  das Projekt geleitet: „dSPACE war auf der Suche nach einer umfassenden Lösung, die Berechtigungen pro Fileserver analysieren und visualisieren sollte. Die Testphase war intensiv, und Andreas Kleine hat verschiedene Lösungen genau unter die Lupe genommen. Darunter über sechs Monate lang eine Wettbewerbslösung, bevor er sich nach weiteren 3 Monaten für DatAdvantage von Varonis entschieden hat. Aktuell setzt dSPACE neben DatAdvantage für Windows auch die Module für Sharepoint und Exchange ein.“

DatAdvantage für Windows bietet die Kernfunktionalitäten, die dem Anforderungsprofil entsprochen haben. Dazu gehört eine bi-direktionale Sicht auf die Filesystem-berechtigungen, mit der man auf einen Blick erkennt, welcher Benutzer oder welche Gruppe dort zugreift. Das gilt auch für Ordner oder beispielsweise Sharepoint-Sites. Mittels statistischer Prozesse erstellt DatAdvantage Vorschläge für eine sinnvolle Berechtigungsstruktur, innerhalb derer es keine sogenannten „Überberechtigungen“ gibt und der Data Owner zuverlässig ermittelt werden kann.

Andreas Kleine bilanziert: „Wir sparen uns jetzt jede Menge Zeit, und das Handling ist wesentlich effizienter als zuvor. Durch das umfassende Reporting gewinnen wir wertvolle ergänzende Informationen.“

Der komplette Anwenderbericht steht Ihnen unter diesem Link zum direkten PDF-Download zur Verfügung:
http://sites.varonis.com/de/ressourcen/
Weitere Informationen zu dSCAPCE finden Sie unter http://www.dspace.com/de/gmb/home.cfm.

Über Varonis
Varonis ist Hersteller einer einzigartigen Data-Governance-Plattform für die Analyse, Verwaltung und Migration unstrukturierter Daten in Unternehmen und hat sich mit seinem Ansatz auf nutzergenerierte Daten spezialisiert. Dazu gehören Daten in E-Mails, Textnachrichten, Word- und Excel-Dokumenten sowie Präsentationen, Audio- und Video-Dateien. Diese Dateien enthalten unentbehrliches geistiges Eigentum des Unternehmens wie sensible  finanzielle, strategische oder produktrelevante Daten und Informationen. Software-Lösungen von Varonis kommen in einer Vielzahl von Bereichen zum Einsatz wie Data Governance, Datensicherheit, Datenspeicherung, Filesynchronisation, mobiles Zugriffsmanagement, Datenaustausch und Zusammenarbeit mit externen Dritten. Mit Stand zum 31. Dezember 2013 verfügt Varonis über etwa 2.400 Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, öffentliche Verwaltung, Gesundheitswesen, Energie- und Versorgungsunternehmen, Industrie, Technologie, Handel und Verbraucher, Bildungswesen sowie dem Medien- und Unterhaltungssektor .