Cybersecurity

Cybersecurity: Darum ist es so wichtig

Cybersecurity: Darum ist es so wichtig

Angriffe auf Computer sind fast schon so alt wie diese selbst. Doch während es noch vor dem Aufkommen des Internets eher selten war, dass dies passierte, so wurden die Attacken mit zunehmender Popularität des WWW immer häufiger. Mittlerweile sind sie auf einem so hohen Stand, dass es einfach nur fahrlässig ist, sich nicht mit dem Thema Cybersecurity zu befassen. Was man unter Cybersecurity versteht und wie man diese anwenden kann, darum soll es im Folgenden gehen.

Unter Cybersecurity versteht man alle Maßnahmen, die dazu dienen, sich vor Attacken zu schützen. Solche Attacken können verschiedene Geräte betreffen, sie sind also nicht auf Desktop-Computer beschränkt. Angegriffen werden können nämlich auch Laptops, Tablets und sogar Smartphones. Darüber hinaus sind ebenso Netzwerke und Server gefährdet, und selbst Daten sind nicht vor hinterhältigen Aktionen gefeit. Entsprechend gilt es, möglichst vorzubeugen, damit man nicht das Nachsehen hat, denn Angriffe auf Geräte können sehr unangenehme Folgen haben, deren Beseitigung oft sehr viel Geld kosten kann und in vielen Fällen auch mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden ist.

Arten von Cyberangriffen

Es gibt leider nicht nur eine Art von Cyberattacken. Zu denen, die am häufigsten vorkommen, zählen Malware, DDoS-Attacken und Phishing. Hierbei werden beispielsweise Daten infiziert oder es werden Programme ausgeführt, die von extern dann genutzt werden können, um schädliche Aktionen auszuführen. Um sich davor zu schützen, kann es neben den ganz unten erwähnten Maßnahmen hilfreich sein, sich an ein Unternehmen der IT-Sicherheit in Köln zu wenden. Hier erhält man professionelle Hilfe von Menschen mit entsprechender Erfahrung.

Auch Phishing sagt mittlerweile vielen Usern etwas, hierbei geht es darum, an sensible Daten von Usern zu kommen, um beispielsweise Geld vom Bankkonto des Opfers abzuheben. Hierzu werden E-Mails verschickt, die vorgaukeln, von einem seriösen Absender zu stammen und die dazu auffordern, auf einer vermeintlich vertrauenswürdigen Website Daten einzugeben oder einen schädlichen Anhang in der Mail zu öffnen.

Mit DDos-Attacken werden Server lahmgelegt. Dies passiert, indem diese mit unzähligen Anfragen von externen Rechnern konfrontiert werden, bis sie zusammenbrechen. Meistens ist es dabei so, dass auch Rechner von ahnungslosen Usern von Cyberkriminellen gekapert werden und diese ebenfalls Anfragen an den Server schicken. Man kann also unwissentlich zum Täter werden.

Folgen von Cyberattacken

Neben den bereits genannten Folgen können Angriffe zum Verlust von Geld führen, wenn etwa das Bankkonto geplündert wird. Auch Identitätsdiebstahl ist möglich, bei dem dann mit der Identität des Opfers Straftaten begangen werden. Ebenso kann die Privatsphäre unter solchen Angriffen leiden, denn nicht wenige User haben persönliche Daten auf dem Rechner, mit denen sie erpresst werden können, wenn diese in falsche Hände gelangen. Ebenso ist es natürlich ärgerlich, wenn die gesamte Festplatte oder wichtige Dateien gesperrt werden.

Wie man sich schützen kann

Die beste Maßnahme, um sich zu schützen lautet, den gesunden Menschenverstand einzuschalten. Dazu zählt, dass man beim Smartphone und Tablet Apps nur aus den offiziellen Stores von Apple und Google herunterlädt und keine Anhänge in E-Mails von unbekannten Absendern öffnet. Auch sollte man vorsichtig sein, wenn man irgendwo Daten eingeben soll. In öffentlichen WLANs sollte man am besten keine sensiblen Daten wie Passwörter verwenden und nur mit einem VPN unterwegs sein.

Darüber hinaus ist es wichtig, Betriebssysteme und Programme aktuell zu halten, wobei zu den Programmen auch Antivirensoftware gehört. Für das Einloggen auf Websites ist es unumgänglich, sichere Passwörter zu wählen. Damit man nicht den Überblick verliert, kann man auf Passwort-Manager zurückgreifen.