Ransomware
Check Point veröffentlicht White Paper zu Ransomware-Angriffen
71 Prozent aller Organisationen fielen einem Ransomware-Angriff zum Opfer
Check Point veröffentlichte ein neues Whitepaper . Die Studie trägt den Titel: Vollständiger Schutz gegen Ransomware über alle Angriffsflächen hinweg.
Die wichtigste Erkenntnis: 71 Prozent der erfassten Organisationen waren von einer Ransomware betroffen und durchschnittlich kostete ein Datenleck 3,98 Millionen Euro (4,35 Millionen US-Dollar), während bis zum Jahr 2031 ein gesamter Ransomware-Schaden in Höhe von 242,5 Milliarden Euro (265 Milliarden US-Dollar) erwartet wird. Um Unternehmen zu helfen, hat Check Point außerdem eine Broschüre veröffentlicht.
Während der Untersuchung wurde deutlich, dass die Wahl eines mehrschichtigen Sicherheitsansatzes dringend notwendig ist, um der Lage noch Herr zu werden. Eine konsolidierte Sicherheitsarchitektur aus einer Hand, mit aufeinander abgestimmten Komponenten, die damit ins Spiel kommt, muss daher die gesamte Angriffsfläche abdecken können, ob Endpunkt-Sicherheit, tragbare Geräte, E-Mail-Sicherheit, Sicherheits-Gateways, Cloud-Sicherheit, Automatisierung der Netzwerkrichtlinienverwaltung, SASE, KI-getriebene Angriffe, oder Zero-Day-Attacken. Hinzu kommen die Sicherheitsschulung der Mitarbeiter, Datensicherung durch Backups und regelmäßige Updates.
