Mobile Security

Work-from-Anywhere-Modell birgt erhöhtes Risikopotential

Work-from-Anywhere-Modell birgt erhöhtes Risikopotential

Absolute Software veröffentlicht Ergebnisse aus aktueller IT-Sicherheitsstudie

Absolute Software (NASDAQ: ABST) (TSX: ABST) stellt heute fundierte Einblicke in das erhöhte Risiko vor, dem sich Unternehmen durch die fortschreitende Verlagerung von „Work from home“ zu „Work from anywhere“ ausgesetzt sehen. Absolute ist ein führender Anbieter von Self-Healing-fähigen Endpoint- und Secure-Access-Lösungen.

Zunehmende Gerätemobilität zusammen mit der Anfälligkeit von Sicherheitskontrollen unterstreicht den Bedarf an robusten Endpoint- und Secure-Access-Lösungen

Ein neuer Bericht mit dem Titel „The Value of Zero Trust in a Work-from-Anywhere World” zeigt, dass der durchschnittliche IT-Endpoint in Unternehmen im März 2022 von mindestens vier verschiedenen Standorten aus verbunden war. Dies entspricht einem Anstieg von 18 Prozent allein von Januar bis März, was die zunehmend mobile Natur der heutigen hybriden Mitarbeiter unterstreicht. Die Analyse von Absolute ergab außerdem, dass 16 Prozent der Unternehmensgeräte unverschlüsselt sind und die aktuellen Patches im Durchschnitt 77 Tage alt sind. Dies unterstreicht sowohl die Anfälligkeit kritischer Sicherheitskontrollen als auch die Notwendigkeit robuster Sicherheitstools zum Schutz von Remote-Geräten, Daten und Netzwerkverbindungen.

Nach wie vor stehen IT- und Sicherheitsverantwortliche vor großen Herausforderungen. So geht es darum, ein Gleichgewicht zwischen der Risikominimierung und der Notwendigkeit, Mitarbeitern einen nahtlosen, sicheren Zugang zu ermöglichen, egal von wo aus sie sich verbinden, herzustellen. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage gaben 42 Prozent der Befragten an, dass das Risikomanagement der größte Nachteil von Remote- und Hybrid-Arbeitsplätzen ist. Ein belastbarer Zero-Trust-Sicherheitsansatz ermöglicht es IT-Teams, über die Sicherung und Validierung jeder Verbindung zum Unternehmensnetzwerk hinauszugehen und ihre kontextbezogenen Parameter zu erweitern, um die Sicherheitslage eines Endgeräts zu berücksichtigen.

„Die Verlagerung zu Remote- und Hybridarbeit hat die Art der Endpunkt- und Netzwerksicherheit nachhaltig verändert und Zero Trust stark in den Fokus gerückt“, erklärte Christy Wyatt, President und CEO von Absolute. „Die Implementierung einer Zero-Trust-Sicherheitsstrategie lässt sich jedoch nicht auf einen Schlag und mit dem Kauf einer klar definierten Reihe von Tools bewerkstelligen; es gibt keinen einheitlichen Ansatz, der für alle passt. Jedes Unternehmen sollte seine Zero-Trust-Architekturen neu konzipieren, um mit dem Endpunkt zu beginnen, der von der Gerätefirmware bis zum Netzwerkrand reichen kann – und mit einem klaren Fokus auf Ausfallsicherheit.“

Neben anderen bemerkenswerten Ergebnissen enthält der Bericht von Absolute einen detaillierten Blick auf den Zustand und die Leistung von fünf kritischen Endpunkt-Sicherheitskontrollen – wie beispielsweise Unified Endpoint Management (UEM)-Lösungen, Endpoint Protection Platforms (EPPs) und Virtual Private Networks (VPNs), um nur einige zu nennen. Diejenigen, die nicht die Möglichkeit der Selbstwartung über den Application Persistence Service von Absolute haben, wiesen über einen Zeitraum von zwei Wochen Konformitätsraten von nur 27 Prozent auf. Diejenigen, die Application Persistence aktiviert haben, meldeten durchweg Konformitätsraten von über 90 Prozent.