Verizon setzt auf AOTA-Lösung von Gemalto
Verizon wählt Gemalto für die Umstellung auf die Advanced OTA-Technologie der nächsten Generation für 4G-LTE-Services
Verizon Wireless, ein führender Mobilfunkbetreiber in den USA, setzt die LinqUs Advanced-Connectivity-Over-The-Air (AOTA)-Lösung* für 4G-LTE-Services von Gemalto, (Euronext NL0000400653 GTO), dem weltweit führenden Unternehmen im Bereich digitale Sicherheit, ein.
Gemaltos Lösung bildet die Grundlage für moderne Dienstleistungen wie Teilnehmer-Provisioning der nächsten Generation und Lebenszyklusmanagement. AOTA bietet ein höher entwickeltes, robustes Kartenmanagement-Tool für die wachsenden Netzwerkanforderungen von Verizon sowie ein skalierbares Framework für die Bereitstellung sicherer Lösungen. Dies ermöglicht Verizon, in neue Märkte wie IoT, M2M und andere aufstrebende Geschäftsfelder zu expandieren. Mit dem LinqUs AOTA-Framework kann Verizon außerdem Funktionen wie Trusted Services Hub (TSH), Roaming-Management und sichere mobile Authentifizierung bei Services mit digitaler Signatur schnell und einfach integrieren.
„Gemalto ist ein großartiger Technologiepartner. Die Umstellung auf die Advanced OTA-Plattform war sehr wichtig, um Verizon für eine Expansion in die Teilnehmerverwaltung, für neue Geschäftschancen im Trusted Services Hub (TSH) und im Internet der Dinge (IoT) besser zu positionieren,“ sagt Adam Koeppe, Vice President, Network Technology bei Verizon Wireless.
„Wir freuen uns, dass Verizon Gemalto für seine nächste Technologie-Roadmap gewählt hat,“ erklärt Rodrigo Serna, President of the Americas bei Gemalto. „Unsere AOTA-Plattform erleichtert die Durchführung von umfangreichen Updates. So kann Verizon schnell und einfach innovative Services für Millionen von Kunden in den USA implementieren.“
*Die LinqUs Advanced Connectivity Over-The-Air (AOTA)-Lösung wurde für alle IP 4G-Netzwerke entwickelt. In Kombination mit Gemaltos einzigartiger sicheren Polling-Software gewährleistet sie eine hohe Erfolgsrate bei der Aktualisierung der UICC für den Download und die Aktivierung von Netzwerk- und Teilnehmeranwendungen.