Case Study

Sophos Anwenderbericht: Lebenshilfe Gießen

30.09.2022, München, Sophos | Autor: Herbert Wieler

Auf einen Blick gut abgesichert – miteinander in die Zukunft

Für den Unternehmensverbund der Lebenshilfe Gießen mit über 40 Standorten und 1.500 Mitarbeitern ist es enorm wichtig, auf ein verlässliches und zentral verwaltbares IT-Netz zurückgreifen zu können – das zugleich auch noch auf die immer komplexeren Cyberattacken eine Antwort hat. Mit diesem Anspruch nahm das Team zusammen mit dem IT-Partner netgo und Sophos die komplette IT-Infrastruktur unter die Lupe und stellte eine Strategie auf, die moderne IT-Sicherheitstechnologien genauso berücksichtigt wie die zentrale Steuerung aller wichtigen Komponenten. Das Ergebnis ist ein adaptives Cybersecurity-Ökosystem, das Firewall und Endpoint-Schutz miteinander reden lässt und zugleich modernste Abwehrtechniken wie Managed-Threat-Response realisierbar macht.

Die Herausforderung

Die IT der Lebenshilfe Gießen e.V. besteht aus einem Hauptstandort und ca. 40 externen Standorten unterschiedlicher Größe im Großraum Gießen. Die IT-Landschaft ist aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Einrichtungen sehr heterogen, zudem kommen neben reinen Verwaltungs-, bzw. Dokumentationssystemen auch produktiv eingesetzte Systeme, mit denen zum Beispiel im Kundenauftrag Papierbelege digitalisiert werden, zum Einsatz.

Bei der zuvor eingesetzten Lösung war kein zentrales Management möglich und die Alarmierung bei auftretenden Problemen erfolgte mit einem zu hohen Zeitversatz. Außerdem hatte das IT-Team immer wieder damit zu kämpfen, dass die alte Lösung auf einzelnen Arbeitsplätzen nicht wie erwartet arbeitete und dadurch neben der Gefahrenlage auch ein immer höherer Zeitaufwand zur Behebung der Probleme aufgebracht werden musste.

Die Lösung

Dank der Gespräche mit Sophos und netgo war für die Lebenshilfe schnell klar, dass die Verwendung modernster Cybersecurity-Ansätze, die bisher nicht im Fokus des Unternehmens lagen, für ein entscheidendes Plus in Sachen IT-Sicherheit sorgen kann. Entsprechend entschied sich das Sozialunternehmen für das Adaptive Cybersecurity Ecosystem (ACE) von Sophos, das Lösungen für Endpoint, Server und Netzwerk miteinander kommunizieren lässt und gleichzeitig eine zentrale Verwaltung sowie den Zugriff auf einen gemeinsamen Data Lake zur Analyse ermöglicht.

Im Fokus der Neuaufsetzung standen entsprechend der zuverlässige Betrieb, eine zentrale Verwaltbarkeit sowie die einfache Agenteninstallation. Ebenfalls spielt die auf zukünftige Herausforderungen ausgerichtete Strategie und gute Erweiterbarkeit des Systems

Zuverlässiger Betrieb, gute Verwaltbarkeit und zentrale Verwaltungsoberfläche sowie einfache Agenten-installation waren unsere direkten Wünsche – die von Sophos alle zur vollsten Zufriedenheit erfüllt wurden.

Dirk Schneider, Bereichsleitung IT

Das Ergebnis

Mit der Umsetzung des adaptiven Cybersecurity-Ökosystems von Sophos steht der Lebenshilfe Gießen nun eine einfache und zentrale Verwaltung für die komplette IT-Security-Infrastruktur zur Verfügung. Auf diese Weise kann das IT-Team bedeutend effektiver arbeiten und hat zudem einen sehr viel effektiveren Schutz vor modernen Cyberattacken, der zudem durch das Managend-Threat-Response-Team auf ein neues Level gehoben wird.

Besonders die Möglichkeiten mit MTR haben IT-Leiter Dirk Schneider überzeugt: „IT Sicherheit ist ein 24×7 Thema und mit Sophos MTR haben wir immer die Unterstützung, die wir benötigen. Aufgrund der wachsenden Bedrohungsszenarien, denen sich eine Allround-IT-Abteilung unserer Personalstärke ebenso stellen muss, wie ein eigens damit betrautes Team an Spezialisten in großen Unternehmen, lag uns sehr viel daran, eine möglichst voll supportete Universallösung zu finden, die von sich aus bereits viele Risiken abfängt“. Last but not least sorgt Sophos Central als zentrale Managementplattform für effektives Arbeiten und die einfache Bereitstellung der Endpoint Agenten auf den Clients und Servern.