Infopoint Security
Menü
  • IT-Security
  • Events
  • Über Uns
  • Kontakt
  • IT-Security
  • Events
  • Über Uns
  • Kontakt

Top-Tags

  • coronavirus
  • emotet
  • phishing
  • industrie 4.0
  • homeoffice
  • cloud
  • ransomware
  • zero trust
  • Mehr
Suche
  • coronavirus
  • emotet
  • phishing
  • industrie 4.0
  • homeoffice
  • cloud
  • Mehr
StartseiteSonicWall stellt aktualisierte Signaturen zur Erkennung von SUNBURST bereit
Vorheriger Artikel
Neues Rapid7 Update zu den SolarWinds Supply-Chain-Angriffen
Nächster Artikel
Münchner Cyber Security-Specialist IDEE überzeugt das britische NCSC

SolarWinds - Sunburst

SonicWall stellt aktualisierte Signaturen zur Erkennung von SUNBURST bereit

18.01.2021, München, SonicWall | Autor: Herbert Wieler

SonicWall stellt aktualisierte Signaturen zur Erkennung von SUNBURST bereit

SonicWall veröffentlicht aktualisierte Signaturen zur Erkennung und Schadensbegrenzung

Wie SonicWall im Dezember 2020 mitteilte, haben das US-amerikanische Heimatschutzministerium (DHS) und die Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA) bestätigt, dass böswillige Bedrohungsakteure Schwachstellen in SolarWinds Orion-Produkten aktiv ausnutzen – insbesondere die Versionen 2019.4 bis 2020.2 HF1.

Sowohl SolarWinds als auch CISA empfehlen Unternehmen, die SolarWinds Orion verwenden, dringend, die von ihnen ausgeführte Version zu überprüfen und bei Bedarf sofort zu aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/securityadvisory .

Die Bedrohungsforscher von SonicWall Capture Labs haben zusätzliche Signaturen veröffentlicht, um böswillige Aktivitäten im Zusammenhang mit der Verletzung von SolarWinds Orion zu identifizieren und zu blockieren. Der Bedrohungsakteur nutzt hauptsächlich Malware, die allgemein als Sunburst und Supernova bekannt ist, um globale Supply-Chain-Angriffe gegen die SolarWinds Orion-Plattform durchzuführen. Diese Malware-Varianten können Daten übertragen und ausführen, Systemprofile erstellen, neu starten und vieles mehr.

Insgesamt hat SonicWall 20 Intrusion Prevention-Signaturen (IPS), acht GAV-Signaturen und neun bekannte bösartige Domäne auf der schwarzen Liste veröffentlicht, die bei diesen Angriffen eingesetzt werden.

Diese proaktiven Maßnahmen umfassen:

  • Anwendungsidentifikationssignaturen, die erkennen, ob in einer Organisation SolarWinds Orion in ihrem Netzwerk bereitgestellt ist
  • Signaturen zum Blockieren bösartiger Domäne
  • Signaturen zum Blockieren schädlicher IP-Adressen
  • Signaturen zum Erkennen und Blockieren von Malware wie Sunburst, Supernova und Teardrop

Weitere Details zu den SonicWall-Schutzmaßnahmen finden Sie unter: https://www.sonicwall.com/support/product-notification/201215115842243/

Die Signaturen werden automatisch auf SonicWall-Firewalls mit aktiven Sicherheitsabonnement angewendet.

Tags

  • cyber-bedrohungen
  • sicherheitsbedrohungen
  • software-supply-chain-attacks
  • sonicwall
  • sunburst

Das könnte Sie auch interessieren

it-sa 365

SonicWall Vortrag auf der it-sa 365: Abwehr unbekannter Bedrohungen

Digitale Zertifikate

US-Shutdown beeinträchtigt auch die Sicherheit von Regierungsseiten

Kurzüberblick zu den neuen Lösungen für KMUsen

SonicWalls neue kosteneffektive Sicherheitslösungen für KMUs

  • Themen von A - Z
    • a
    • b
    • c
    • d
    • e
    • f
    • g
    • h
    • i
    • j
    • k
    • l
    • m
    • n
    • o
    • p
    • q
    • r
    • s
    • t
    • u
    • v
    • w
    • x
    • y
    • z
    • 123
    Top-Themen
    • coronavirus
    • emotet
    • phishing
    • industrie 4.0
    • homeoffice
    • cloud
    • ransomware
    • zero trust
    • künstliche intelligenz (ki)
    • studie
    • endpoint security
    • automatisierung
    • 5G
    • blockchain
    • SD-WAN
    Social Media
    © 2021 Infopoint Security
    Impressum
    Datenschutz