SecureSphere 10.0 von Imperva verbessert Sicherheit für Datenzentren

Schutz vor aktuellen Bedrohungen durch Crowd-basierte Gefahrenanalyse und intelligentes Zusammenführen von Informationen

Imperva, führender Anbieter von Datensicherheitssystemen für sensible Unternehmensinformationen, bringt mit SecureSphere 10.0 eine neue Version seiner Sicherheitslösung für Webapplikationen auf den Markt. Wichtigste Neuerung: In der neuen Version berücksichtigt SecureSphere sicherheitsrelevante Hinweise von Web Application Firewalls (WAF) auf der ganzen Welt. Durch den neuen Dienst ThreatRadar Community Defense, den weltweit ersten auf Crowd-Sourcing basierten Security Intelligence Service, verbessert das Unternehmen den Schutz vor Hackern, automatisierten Clients und Zero-Day-Angriffen maßgeblich. Zusätzlich verbessert Imperva die Absicherung von Rechenzentren durch die Einführung neuer Monitoring-Kapazitäten (SecureSphere Directory Services Monitoring) mit Unterstützung von Network File System (NFS), Informationsmanagement-System (IMS) und PostgreSQL.

„Anbieter integrieren immer mehr Shared-Intelligence-Funktionen in ihre Produkte. Diese sollte man auch benutzen. Dadurch können Anwender effektiver, vielseitiger und schneller auf die heutigen Bedrohungen reagieren“, kommentieren Anton Chuvakin, Research Director bei Gartner, und Ramon Krikken, Research VP bei Gartner, in einer Studie aus Mai 2012 mit dem Titel „Security Information and Event Management Futures“.

Imperva ThreatRadar Community Defence liefert eine auf verteilten Informationen basierende Analyse, durch die die SecureSphere WAF schnell und effizient auf Angriffe reagieren kann. Community Defence bietet einen verbesserten Schutz vor Hackerangriffen, indem Live-Daten zu Angriffen von WAFs auf der ganzen Welt gesammelt und beinahe in Echtzeit weitergegeben werden. Feeds zu den verschiedenen Attacken werden zu Angriffsmustern, Reputationsdaten und Verfahrensweisen zusammengeführt, um Webseiten vor ähnlichen Angriffen zu schützen.

„Unsere neuen Sicherheitsdienste greifen auf Informationen aus der ganzen Welt zurück und bieten verbesserte Einblicke in die Identitäten der Angreifer“, sagt Dietmar Kenzle, Area Vice President Sales DACH and Eastern Europe bei Imperva. „Dadurch verfügen Unternehmen über einen reaktionsschnellen, aktuellen Schutz für ihre Webapplikationen – die ja häufig das erste Ziel jedes Hackerangriffs sind.“

Im Rahmen seiner Hacker Intelligence Initiative (HII) hat Imperva über einen Zeitraum von drei Monaten 60 Webapplikationen untersucht und die Auswirkung Crowd-basierter Sicherheitsinformationen auf den Schutz gegen großflächige Angriffe untersucht. Weitere Informationen sowie die Studie zum Download finden Sie hier.

Imperva baut SecureSphere Plattform sukzessive aus
Neben ThreatRadar Community Defense, einem neuen Feature der SecureSphere WAF-Familie, stellt Imperva heute zwei weitere Neuerungen bei der SecureSphere Plattform vor:

SecureSphere File Security: SecureSphere Directory Services Monitoring (DSM) steigert die Datenbank-Sicherheit von Unternehmen durch die Active Directory-Überwachung. DSM erlaubt es, kritische Aktivitäten permanent zu beobachten und gleichzeitig vorgegebene Compliance-Richtlinien einzuhalten.
Der neue Support von NFS erlaubt zusätzlich die Nutzung in weiteren Umgebungen wie UNIX und LINUX.

SecureSphere Database Security: SecureSphere 10.0 bietet eine verbesserte Agententechnologie und darüber hinaus erweiterte Unterstützung für das Imformationsmanagement-System (IMS) von IBM and PostgreSQL. Damit liefert es verbesserte Kapazitäten zur Überprüfung und zum Schutz von großen Datenbanken in Unternehmen.

SpecureSphere 10.0 ist sofort verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter www.imperva.com.