SAP Security – Onapsis-Studie ermittelt drei Haupt-Angriffsvektoren auf SAP-Systeme

– Über 95 Prozent der untersuchten SAP-Systeme weltweit haben gravierende Sicherheits-Schwachstellen

– Hacker nutzen drei bevorzugte Vorgehensweisen für Angriffe auf SAP-Systeme

– Durchschnittlich dauert es 18 Monate, bis Unternehmen ein Patch für bekannte Lecks einspielen

– SAP HANA verschärft die Problematik weiter

– Zuständigkeit für SAP-Security in vielen Unternehmen nicht klar definiert

Diese alarmierenden Ergebnisse hat SAP-Security-Spezialist Onapsis in seiner großen Feldstudie ermittelt. Hinzu kommt, dass SAP zunehmend in den Fokus von Angreifern rückt, die sich über die Schwachstellen Zugriff auf sensible Informationen verschaffen und geschäftswichtige Unternehmensprozesse unterbrechen können.

Weltweit setzen über 250.000 Unternehmen SAP-Lösungen ein – darunter 87 Prozent der Global 2000-Konzerne und 98 Prozent der weltweit wertvollsten Marken. SAP-Systeme speichern die wertvollsten und sensibelsten Unternehmensinformationen – und werden von herkömmlichen IT-Sicherheitsansätzen nicht ausreichend geschützt. 

Daher empfiehlt Onapsis allen SAP-Anwendern, mit hoher Priorität einen Masterplan zum Absichern der eigenen unternehmenswichtigen Geschäftsanwendungen und Datenbanken zu entwickeln. Weitere Details liefert die angehängte Pressemitteilung.