Umfassendste Cloud-Plattform für die sichere Nutzung von Fernarbeitsplätzen

Wichtige Verbesserungen hinsichtlich Performance, Sicherheit und Management für sichere Fernarbeit ohne Kompromisse

Palo Alto Networks gibt die Veröffentlichung von Prisma® Access 2.0 bekannt. Die branchenweit umfassendste Cloud-basierte Security-Plattform ermöglicht sicheres Arbeiten von überall aus – ohne Kompromisse bei Geschwindigkeit oder Performance. Prisma Access 2.0 bietet entscheidende Verbesserungen, darunter eine selbstwartende Infrastruktur für ein optimales Nutzererlebnis, ML-gestützte Sicherheit zur Hilfe bei der Verhinderung von Angriffen in Echtzeit, Cloud Secure Web Gateway (SWG)-Funktionen und ein neu gestaltetes Cloud-Management.

Das Jahr 2020 hat einen massiven Trend zur Cloud ausgelöst, um der rasanten Verbreitung von Work-from-Home gerecht zu werden. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Benutzer, Anwendungen und Daten zu schützen, die nun überall sein können. Aktuelle Sicherheitsangebote aus der Cloud bieten jedoch nur eine begrenzte Anwendungsabdeckung und unzureichenden Schutz. So betreffen 53 Prozent aller Bedrohungen für Remote-Mitarbeiter Nicht-Web-Applikationen*.

Lösungen, die nur Web-Applikationen schützen, setzen die Unternehmen diesen Bedrohungen aus. Prisma Access verfolgt einen grundlegend anderen Ansatz und überwindet diese Einschränkungen. Die Lösung schützt den gesamten Anwendungsverkehr, nicht nur webbasierte Anwendungen, mit umfassender Sicherheit von einer einzigen, in der Cloud bereitgestellten Plattform aus. Gleichzeitig gewährleistet sie einen hochleistungsfähigen Zugriff und eine optimierte Benutzererfahrung.

Prisma Access 2.0 erweitert diese Vision und setzt neue Maßstäbe für die Sicherheit in der Cloud. Die Lösung bietet einen 10-mal höheren Durchsatz als andere Lösungen – für eine schnellere Fernzugriffsverbindung. 4,3 Millionen Sicherheitsupdates pro Tag, also etwa 25-mal mehr als der nächstbeste Mitbewerber bietet, sorgen dafür, dass Benutzer und Daten zuverlässig geschützt sind.

Zu den wichtigsten Verbesserungen von Prisma Access 2.0 hinsichtlich Performance, Security und Management zählen:

• Neues Cloud-Management-Erlebnis: Prisma Access 2.0 gewährleistet die bestmöglichen Sicherheitsergebnisse durch die Einführung eines cloudbasierten Managementerlebnisses, das durch die Bereitstellung von Sicherheits-Updates und Best Practices in Echtzeit die Konkurrenz übertrifft.
• Neues autonomes Digital Experience Management (DEM) : Prisma Access 2.0 kann eine selbstwartende Infrastruktur aktivieren, die Netzwerkprobleme automatisch behebt, und gewährleistet so ein außergewöhnliches digitales Erlebnis für Remote-Mitarbeiter.
• Neue ML-gestützte Sicherheit: Prisma Access 2.0 nutzt maschinelles Lernen (in-line), um unbekannte Zero-Day-Angriffe in Echtzeit zu verhindern. Darüber hinaus analysiert Prisma Access 2.0 mithilfe von maschinellem Lernen große Mengen an Telemetriedaten, um automatisierte Empfehlungen für Sicherheitsrichtlinien abzugeben – und damit die Sicherheit schneller zu verbessern, als Sicherheitsteams reagieren können.
• Neue Cloud Secure Web Gateway (SWG)-Funktion: Palo Alto Networks hat die Prisma Access Cloud SWG um einen expliziten Proxy erweitert. So können Kunden einfach von älteren proxybasierten Lösungen zu einer kompletten Sicherheitsplattform in der Cloud migrieren, ohne dass Änderungen an der Netzwerkarchitektur erforderlich sind. Im Laufe der Zeit können Kunden problemlos zu einer sichereren Verbindungsmethode in Prisma Access übergehen, die alle Anwendungen, Ports und Protokolle schützt, nicht nur das Web.
• CloudBlades API-basierte Plattformunterstützung: CloudBlades® ist eine Plattform für die Integration von Drittanbieter-Services in CloudGenix® SD-WAN, die Palo Alto Networks nun auf die SASE-Lösung ausweitet. In Prisma Access 2.0 ermöglicht CloudBlades die einfache Integration von qualifizierten Sicherheits- und Infrastrukturdiensten von Drittanbietern. Der erste dieser Dienste ist Remote Browser Isolation (RBI) von führenden Anbietern.

Bei Prisma Access 2.0 kommen außerdem leistungsstarke IoT-Sicherheitsfunktionen hinzu, die Unternehmen dabei helfen, sich vor IoT-Bedrohungen zu schützen, ohne zusätzliche Sensoren oder Appliances einsetzen zu müssen. CloudBlades dient zur Vereinfachung und Rationalisierung der Integration von in der Cloud bereitgestellten Diensten von Drittanbietern, beginnend mit Remote Browser Isolation Services.

„Fernarbeit ist heute für die meisten Unternehmen weltweit eine wichtige langfristige Strategie. Daher ist der sichere Zugriff auf alle Anwendungen mit einer optimierten Benutzererfahrung zu einer geschäftlichen Notwendigkeit geworden“, erklärt Anand Oswal, Senior Vice President und General Manager, Firewall-as-a-Platform, bei Palo Alto Networks. „Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen ihre Sicherheitsarchitektur überdenken und sich zu einem cloudbasierten Sicherheitsmodell hin orientieren, das jeden Benutzer mit jeder Anwendung von überall aus verbinden kann.“

„Obwohl es ziemlich unerwartet war, war 2020 das Jahr, in dem Fernarbeit für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zur Norm wurde. Selbst mit dem Optimismus rund um die COVID-19-Impfstoffe im Jahr 2021 ist es klar, dass Fernarbeit weiterhin bestehen bleiben wird – und die Cloud ist der Weg dorthin“, kommentierte Eric Parizo, Principal Analyst bei Omdia. „Die Unternehmen, die erfolgreich sein werden, sind diejenigen, die nicht nur ihre Daten vor Cyberangriffen schützen, sondern auch sicherstellen, dass die digitale Erfahrung für ihre Remote-Mitarbeiter reibungslos und zuverlässig ist. Omdia ist davon überzeugt, dass cloudbasierte Sicherheitsansätze wie Prisma Access von Palo Alto Networks das vorherrschende Architekturmodell sein werden, um die Zukunft der Arbeit zu sichern und zu ermöglichen.“

„Prisma Access hat früh erkannt, welche Erfordernisse in Sachen Cybersicherheit entstehen, wenn mehr und mehr Unternehmen und Arbeitnehmer den Weg in Richtung Remote-Work einschlagen. Mit Prisma Access 2.0 können unsere Sicherheitsexperten die bestmögliche Sicherheitslösungen und Services über das gesamte Unternehmen hinweg verfügbare machen, unabhängig von der jeweils genutzten Verbindungsart“, erklärt Bill Buckalew, VP Go-to-Market bei Optiv. „Kunden wissen die Standards, die wir so in Sachen Zuverlässigkeit, Zugriff und Performance setzen, sehr zu schätzen.“