LightCyber bietet verhaltensbasierte Angriffserkennung

LightCyber bietet verhaltensbasierte Angriffserkennung

Behavioral Attack Detection: LightCyber ermöglicht deutschen Unternehmen, Angreifer frühzeitig zu entdecken

LightCyber unternimmt erste Schritte: Mit eigener Firmenzentrale für die Region, einem neuen EMEA Vice President und der neuen EU-Daten-Cloud kommt das Unternehmenauf den DACH-Markt

LOS ALTOS, Kalif., and RAMAT GAN, Israel – 02. Juni 2016 LightCyber, ein führender Anbieter von Lösungen für verhaltensbasierte Angriffserkennung, bringt seine einzigartige Lösung zur Ermittlung aktiver Netzwerkangriffe jetzt auch auf den deutschsprachigen Raum.

Organisationen können den Datenmissbrauch nach Diebstahl von geistigem Eigentum und andere Gefahren eindämmen, wenn sie Netzwerkangreifer frühzeitig erkennen. LightCyber setzt genau an diesem Punkt an und möchte mit seiner LightCyber Magna Plattform den Markt in der Region erobern.

LightCyber

Die LightCyber Magna Plattform führt Behavioral-Profiling-Analysen durch, um das normale Kommunikationsverhalten im Netzwerk und auf den Endpunkten kennenzulernen. Dadurch lassen sich ungewöhnliche Verhaltensweisen feststellen. Diese sind unvermeidlich, wenn Angreifer einen Datendiebstahl erfolgreich durchführen oder andere bösartige Ziele erreichen wollen. Dabei geht es etwa um Verbindungsaufnahme mit Command-and-Control-Servern, Ausspähen, laterale Bewegungen im Netz und Ausschleusen von Daten. LightCyber Magna erkennt solche Verhaltensweisen frühzeitig, sodass die Verweildauer der Angreifer im Netz verkürzt und ihre Aktivitäten rechtzeitig unterbunden werden können. Zudem kann Magna schädliche Aktivitäten von Insidern – Mitarbeitern oder Dienstleistern – ermitteln, die entweder in böswilliger Absicht oder fahrlässig handeln. Magna bietet eine überschaubare Zahl konkret umsetzbarer

Vor kurzem hat der Sicherheitsanbieter in den Niederlanden seine neue Europazentrale eröffnet. Zusätzlich hat man eine Implementierung seiner Lösung Magna Cloud Expert System für Europa vorgestellt, welche mit der EU-Datenschutzrichtlinie (Direktive 95/46/EG) konform ist.

LightCyber arbeitet exklusiv mit einem lokalen Netz von Security Resellern zusammen. Demnächst wird das Unternehmen sein Channel-Programm für die DACH-Region vorstellen. Zwei Reseller wurden bereits als Partner gewonnen. Dank der Partnerschaften mit erfahrenen Resellern und Consultants kann LightCyber die Anforderungen von Unternehmen und Behörden besser erfüllen und seine Ressourcen skalieren, um der Marktnachfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz gerecht zu werden.

Um die EU-Datenschutzgesetze einzuhalten, hat LightCyber sein Magna Cloud Expert System, das die Resultate der Magna Appliances um zusätzliche Untersuchungsdetails und Bedrohungsinformationen ergänzt, in der Europäischen Union angesiedelt. Magna arbeitet in jedem Netzwerk nur mit Metadaten und sammelt keine Netzwerkpaket-Details oder personenbezogenen Informationen.

„Wir freuen uns, den DACH-Markt bedienen und mit lokalen Experten zusammenarbeiten zu können, um die Datenmissbrauchskrise zu bewältigen,“ sagt der neue EMEA Vice President von LightCyber, Paul Couturier, zu seiner neuen Herausforderung. „Unentdeckte Netzwerkangriffe führen zu unkalkulierbaren Risiken und Schäden. Derzeit sind weniger als ein Prozent der Organisationen in der Lage, einen Eindringling zu entdecken, der dabei ist, einen Angriff gegen das Netzwerk zu fahren. Wir möchten den Unternehmen helfen, in der Cyber-Sicherheit das Blatt zu wenden.“

Das Weltwirtschaftsforum führte dieses Jahr Cyber-Angriffe in der Liste der größten Bedrohungen für Unternehmen weltweit auf. Nach Schätzungen von Lloyd’s of London kosten Cyber-Angriffe Unternehmen pro Jahr 400 Milliarden Dollar. Der Leiter der Gruppe Cybercrime beim deutschen Bundeskriminalamt (BKA) stellt fest, dass die deutsche Wirtschaft jährlich 50 Milliarden Euro Schaden aufgrund von Cyber-Kriminalität und Industriespionage erleidet. Und selbst solche Zahlen offenbaren in Deutschland und anderen Ländern vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. So werden etwa in Großbritannien nach Informationen des britischen Institute of Directors nur 28 Prozent aller Cyber-Angriffe überhaupt gemeldet.

Warnmeldungen, begleitet von kontextbezogenen und investigativen Details. Damit kann das Security Operations Team Probleme wesentlich effizienter ermitteln und beheben.