Zero-Day Angriffe abwehren
Kombination aus Safe-T und Check Point erhöht proaktiven Schutz
Integration von Safe-T HDS und Check Point SandBlast erhöht den Schutz vor Zero-Day Angriffen
Um sich effektiver vor Zero-Day Angriffen und unbekannten Bedrohung schützen zu können, kann es oft sinnvoll sein unterschiedliche Lösungsansätze zu kombinieren.
Eine mögliche Kombination für die Steigerung des proaktiven Schutzes wäre zum Beispiel das Zusammenspiel der Safe-T HDS- mit der Check Point Sandblast-Lösung.
Safe-T entwickelt Lösungen für den sicheren Datenaustausch (Secure Data Exchange – SDE) und sicheren Datenzugriff (Secure Data Access – SDA) . Check Point hat u.a. die Advanced Threat Prevention-Lösung SandBlast entwickelt, die mit der Bedrohungserkennung auf CPU-Ebene arbeitet.
Durch die Vielzahl von Datenquellen und den ansteigenden Datenaustausch – von Kunden, Partnern, Mitarbeitern (lokal, remote), oder aus der Cloud – wird die Verwaltung der Dienste für diese Daten zunehmend komplexer und umständlicher, was oft dazu führt, dass einige Services in Bezug auf die Sicherheit übersehen werden.
„Die Welt wird zunehmend digitaler und die Unternehmen müssen sich schneller vernetzten. Dadurch steigt die zu verwaltende Datenmenge enorm an.“, sagte Eitan Bremler, VP Products and Marketing bei Safe-T. „Durch die Kombination aus Check Points SandBlast Zero-Day-Schutz mit Safe-Ts High-Risk Data Security (HDS) – Lösung, können Unternehmen nun alle Datenaustauschströme zu einer sicheren Lösung vereinheitlichen, bei der alle eingehenden Daten vor dem Eintritt in die Organisation tiefgreifend gescannt werden.“
Mit der gemeinsamen Lösung sind die Unternehmen in der Lage, alle Daten, die aus beliebigen Quellen stammen können, vor dem Eintritt in die Organisation nahtlos und automatisch zu überprüfen.
Vorteile:
- Steuerung des Datenflusses in und aus dem Unternehmen
- Nahtlose Sicherung aller eingehenden Datenflüsse und Datenzugriffe
- Proaktiver Schutz vor Bedrohungen, die in Daten versteckt sein können
- Erkennung und Blockierung neuer und unbekannter Malware die gezielte Angriffsmöglichkeiten beinhalten
- Verhinderung von unberechtigten Zugriffen auf Daten, Dienste, Netzwerke und APIs
- Schutz vor dem Einschleusen von potentiellen Bedrohungen über Dritte
„Zero-Day und fortgeschrittene anhaltende Bedrohungen nutzen das Element der Überraschung, um die traditionelle Sicherheit zu umgehen. Dies macht einen umfassenden Schutz generell schwierig“, sagte Alon Kantor, Vice President Business Development bei Check Point Software Technologies. „Um sich davor besser schützen zu können, benötigen Unternehmen eine facettenreiche Präventionsstrategie, die einen proaktiven Schutz deutlich stärkt. Die Integration der Lösungen von Safe-T HDS und Check Point SandBlast tragen zu einer wesentlichen Verbesserung des Sicherheitslevels bei.“