Good: Mobility-Kosten online analysieren

Good: Mobility-Kosten online analysieren

Good Technologys neuer Online-Rechner hilft Unternehmen, Mobility-Kosten zu senken

Mobile Cost of Ownership Analyzer ermöglicht Messung und Optimierung der Ausgaben für Unternehmensmobilität / Höhere Servicequalität der IT-Abteilungen durch umfassendes Mobile Service Management 

Über zwei Drittel der Unternehmen unterschätzen ihre Mobility-Kosten – das zeigt eine aktuelle Studie von Good Technology™, dem führenden Anbieter sicherer Mobility-Lösungen. Um Unternehmen dabei zu helfen, die wichtigsten Treiber ihrer Mobilitätskosten zu bestimmen, stellt Good heute den neuen Mobile Cost of Ownership (MCO) Analyzer vor. Der MCO Analyzer ist ein Online-Tool für Unternehmen, mit dem sie ihre Mobilitätskosten aufschlüsseln und besser verstehen können. Mit dem neuen Tool ist es ihnen außerdem möglich, ihre Performance mit ähnlichen Unternehmen zu vergleichen und Optimierungspotenzial zu identifizieren. Dabei werden alle Kosten miteinbezogen, die durch Geräte, Carrier, Labor und Infrastrukturen entstehen. Unternehmen können sich anschließend einen maßgeschneiderten Plan herunterladen, der ihnen bei der Senkung ihrer Gesamtkosten hilft.

Wenn Unternehmen ein Bring your own device (BYOD)-, ein Corporate owned, personally enabled (COPE)-Modell oder eine Kombination aus beidem einführen, sind zusätzliche Kosten und Komplexität nicht zu vermeiden. Geräte, Telefonverträge, Infrastrukturen, Betriebs- und Supportkosten – die Gesamtbetriebskosten für Unternehmensmobilität können schnell steigen. Nur wenige Unternehmen haben den Überblick über die Gesamtkosten ihrer mobilen Investitionen oder erkennen alle Kostenkomponenten ihrer Mobility-Installationen.1

„Maßnahmen zur Kostenreduktion sind zu einem wichtigen Thema für die IT-Branche geworden. Beim Versuch, die Mobility-Kosten zu senken, haben einige Unternehmen Richtlinien wie beispielsweise Bring your own device-Modelle eingeführt”, sagt Markus Schepp, Managing Director DACH bei Good Technology. „Nun aber merken viele Unternehmen, dass BYOD ihnen doch nicht die Einsparungen bringt, die sie erwartet hatten. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Etwa 40 Prozent aller Mobility-Kosten sind auf Support und Betrieb zurückzuführen und nicht auf die Geräte selbst. Ohne zu wissen, welche Faktoren tatsächlich bei der Optimierung der Mobility-Kosten helfen würden, verschwenden viele Unternehmen mehr Geld, als sie einsparen.”

Der neue MCO Analyzer ergänzt Good Technologys umfangreiche Maßnahmen, die Unternehmen dabei helfen, ihre Mobility-Kosten zu kontrollieren. Dazu gehört auch Good Mobile Service Management (MSM). Mittels End-to-End-Monitoring überwacht MSM alle Transaktionen, um die Leistung der mobilen Infrastruktur zu optimieren. Außerdem können Probleme der mobilen Prozesse so schneller identifiziert werden. Das senkt die Support- und Betriebskosten für das Unternehmen. Mitarbeiter profitieren von einer schnelleren und einfacher zu bedienenden mobilen Systemen. Für IT-Abteilungen hat MSM den Vorteil, dass sie verschiedene Plattformen und mobile Betriebssysteme mittels einer einzigen Konsole verwalten können. Das sorgt für mehr Effizienz und senkt die Help-Desk-Kosten.

Markus Schepp fügt hinzu: „Unternehmen mit etwa 1000 mobil arbeitenden Angestellten und einer durchschnittlichen Kostenstruktur, können im Jahr über 350.000 Euro sparen. In diesem Zuge können sie außerdem eine reibungslose Anwendererfahrung und eine gleichbleibend optimale Servicequalität gewährleisten.”