Spam-, Malwareschutz, Disaster-Recovery
GFI OneConnect


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Zukunftssichere Technologie zum fortschrittlichen Schutz vor Spam und Malware
GFI OneConnect bietet Rundum-Schutz für Exchange-Server, dank fortschrittlichem Spam- und Malware-Schutz, sowie Disaster-Recovery-Unterstützung. Archivieren Sie alle geschäftlichen E-Mails, und schützen Sie Ihr Netzwerk vor per E-Mail übertragenen Bedrohungen sowie kostspieligen Ausfallzeiten.
Funktionsübersicht
Spam-Filterung
Dank der leistungsfähigen E-Mail-Filterung mit gleich mehreren Anti-Spam-Modulen werden über 99 Prozent aller Werbe-Mails und ähnlicher unerwünschter Nachrichten abgefangen — nahezu ohne Fehlalarme. Das Sender Policy Framework (SPF) zur Prüfung des angegebenen Absenders sowie SURBL-/RBL-basierte Anti-Spam-Blacklists, Bayes-Analyse u. v. m. stellen sicher, dass Spam erkannt und blockiert wird, bevor er beim Empfänger eintrifft.
Abwehr von Malware und sonstigen Bedrohungen
Branchenführende Sicherheitstechnologien sorgen für eine effektive Abwehr von E-Mail-Bedrohungen unterschiedlichster Art. So stehen zum doppelten Schutz vor Malware und Ransomware sowohl Antiviren-Module von Clam AV als auch Kaspersky Lab bereit.
E-Mail-Archivierung
Per Archivierungsservice ist gewährleistet, dass keine geschäftlichen E-Mails verloren gehen. Plus: Speicherlimits von Exchange-Postfächern verlieren ihren Schrecken. Sämtliche Korrespondenz wird zentral, geschützt und im unveränderbaren Originalzustand Cloud-gestützt gespeichert. Archive lassen sich zudem im Handumdrehen durchsuchen, um jegliche E-Mail binnen Minuten abrufen zu können.
E-Mail-Ausfallsicherheit
Dank der Cloud-gestützten Failover-Unterstützung von GFI OneConnect wird bei Problemen mit Ihrem Mailserver die E-Mail-Kommunikation weiterhin aufrecht erhalten. Der im Warm-Standby laufende Service ist im Fall der Fälle umgehend einsatzbereit. Bei Aktivierung empfängt GFI OneConnect alle E-Mails für den nicht verfügbaren Exchange-Server. Sämtliche E-Mail-Dienste und -Funktionen stehen somit auch weiterhin bereit.
Einfache Implementierung und Handhabung
Warum viel Zeit und Geld in die Bereitstellung und Wartung von Plattformen zum E-Mail-Management stecken? GFI OneConnect lässt sich im Handumdrehen implementieren und konfigurieren — ohne zusätzliche Hardware oder speziell geschulte Mitarbeiter. Verwalten Sie Ihre E-Mail-Infrastruktur jetzt bedeutend kostengünstiger.
Amazon AWS zum Service-Hosting
Hohe Rechenleistung und Zuverlässigkeit sowie bedarfsgerechte Skalierung — all dies sind die Vorteile der Cloud-Computing-Dienste AWS von Amazon, auf die Sie sich mit GFI OneConnect verlassen können. Administratoren profitieren dank AWS-Integration von einem hochzuverlässigen E-Mail-System mit eigener, integrierter Redundanz.
Automatische Übertragung zwischengespeicherter E-Mails
Der GFI OneConnect-Dienst zur E-Mail-Ausfallsicherheit lässt sich nach Wiederherstellung des Exchange-Servers mit nur einem Klick deaktivieren. Alle zwischenzeitlich empfangenen und verschickten E-Mails werden ohne Beeinträchtigung von E-Mail-Workflows automatisch im Hintergrund übertragen. Es gehen keine Nachrichten verloren, eine Duplizierung ist ausgeschlossen.
Schutz vor Datenverlust
Neben empfangenen und verschickten Nachrichten werden nach Deaktivierung der Failover-Unterstützung alle anderen E-Mail-Aktivitäten während eines Systemausfalls ebenfalls automatisch mit dem Mailserver synchronisiert: Aktualisierung von vorhandenen E-Mails, Kennzeichnung von Nachrichten, Erstellung von Ordnern, Markierung von E-Mails als (un)gelesen u. v. m.
Systemanforderungen
Hardware-Anforderungen
- Prozessor: 2 GHz Quad Core oder höher
- Freier Arbeitsspeicher (RAM): 2 GB oder mehr (reserviert für GFI OneConnect)
- Verfügbarer Speicherplatz: 40 GB oder mehr, abhängig von der Anzahl an Benutzern
Software-Anforderungen
Unterstützte Betriebssysteme
- Microsoft Windows Server 2016
- Microsoft Windows Server 2012 R2
- Microsoft Windows Server 2012
- Microsoft Windows Server 2008 R2
- Microsoft Windows Server 2008 (nur 64 Bit)
Unterstützte Mailserver
- Microsoft Exchange Server 2016
- Microsoft Exchange Server 2013 (bei Verwendung von Service Pack 1)
- Microsoft Exchange Server 2010 (erfordert für Microsoft Outlook 2003 die Konfigurierung eines Offline-Adressbuchs; falls der Exchange-Server ohne Unterstützung für Clients vor Microsoft Oulook 2007 installiert wurde, ist das Erstellen eines Öffentlichen Ordners erforderlich.)
- Microsoft Exchange Server 2007 (erfordert für Microsoft Outlook 2003 die Konfigurierung eines Offline-Adressbuchs; falls der Exchange-Server ohne Unterstützung für Clients vor Microsoft Oulook 2007 installiert wurde, ist das Erstellen eines Öffentlichen Ordners erforderlich.)
WICHTIGER HINWEIS
Komponenten von GFI OneConnect sind nicht auf der Exchange-Maschine, sondern auf einem mit Exchange verbundenen Server innerhalb desselben Netzwerks zu installieren.
Sonstige erforderliche Komponenten
- .NET Framework 4.5 — Wird automatisch installiert, falls noch nicht auf dem GFI OneConnect-Server vorhanden. Erfordert einen Neustart des Servers vor der weitergehenden Einrichtung per Konfigurationsassistent.
- Microsoft Data Access Components (MDAC) 2.7 oder höher: Wird automatisch installiert, falls noch nicht auf dem GFI OneConnect-Server vorhanden. Erfordert einen Neustart des Servers vor der weitergehenden Einrichtung per Konfigurationsassistent.
Anforderungen für Kommunikation zwischen Komponenten
Eventuell vorhandene Firewalls müssen Traffic über folgende Ports ermöglichen:
- Port 8000 zur Kommunikation zwischen allen Instanzen des auf Exchange-Servern installierten RedirectorAgent und dem GFI OneConnect-Server, der den RedirectorController hostet.
- Port 443 zur Kommunikation zwischen dem GFI OneConnect-Server und dem GFI OneConnect Data Center; IP-Adressen des GFI One Connect Data Center: 52.19.21.57 und 52.30.238.60
- Port 3268 oder Port 389 zur Kommunikation zwischen dem SyncManager und dem Active Directory-Server bei der Benutzersuche (je nach gewählter Suchmethode)