G DATA schützt vor USB-Attacken

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USB ALS EINFALLSTOR FÜR ANGRIFFE

Nicht erst seit der Wurm Conficker auf deutschen PCs sein Unwesen getrieben hat, ist den meisten Nutzern klar, dass USB-Datenträger eine ernste Gefahr darstellen. Viele Angriffsmethoden sind per USB möglich: Ein manipuliertes, programmierbares USB-Gerät – wie etwa ein Speicherstick – kann sich beispielsweise als Tastatur am Windows-System anmelden und einem Angreifer aus der Ferne die Kontrolle über das System ermöglichen.

Auf der BlackHat-Hackerkonferenz in Las Vegas demonstrierten zwei Forscher der Berliner Security Research Labs (SRLabs) jetzt anhand Ihres „BadUSB“ getauften Angriffs die Manipulation der USB-Geräte-Firmware, die in ähnlicher Form in allen USB-Geräten vorhanden ist. Theoretisch könnten so alle USB-Geräte zum Angriffsvektor werden – von der Maus über den Drucker bis hin zur Digitalkamera!

AUCH PRIVATE DATEN SIND IN GEFAHR

Forscher warnen im Zusammenhang mit USB-Attacken immer wieder vor allem vor gezielten Angriffen gegen Unternehmen. Aber auch Privatpersonen sind gefährdet: Cyberkriminelle haben es zunehmend auf private Kontoinformationen und Zugangsdaten für Online-Banking, Shopping-Webseiten und soziale Netzwerke abgesehen. Falls Sie also zum Beispiel Urlaubsfotos oder Dokumente über USB-Sticks und -Festplatten mit Freunden austauschen oder gebrauchte USB-Geräte aus dem Internet einsetzen, könnten Sie vielleicht ebenfalls Opfer eines ungerichteten Angriffs per USB werden.

SICHER VOR FALSCHEN TASTATUREN

All diese Angriffe sind möglich, da Windows USB-Geräte wie Drucker, Kameras oder eben USB-Sticks grundsätzlich als sicher einstuft und ihnen Zugriff auf das System gestattet. Doch diese allgemeine Annahme kann spätestens seit den neuesten „BadUSB“-Enthüllungen für den Nutzer gefährlich werden. Da Antiviren-Lösungen gegen diese Angriffe bislang machtlos sind, hat G DATA reagiert und als Ergänzung den USB KEYBOARD GUARD entwickelt, der Sie vor der wahrscheinlichsten Form einer USB-Attacke schützt: USB-Geräte, die sich als Tastatur ausgeben. Wird vom System eine neue Tastatur erkannt, wird der Zugriff zunächst unterbunden und ein Popup angezeigt. Sie können dann in Ruhe prüfen, ob es sich tatsächlich um eine Tastatur handelt und den Zugriff entweder dauerhaft zulassen oder unterbinden. Der Download ist für Sie kostenlos.

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