F-Secure Freedome jetzt auch für PCs

F-Secure Freedome jetzt auch für PCs

F-Secure Freedome für PCs – oder wie man sich auch am Rechner per Knopfdruck vor neugierigen Blicken schützt

F-Secure Freedome bietet noch mehr supereinfache Funktionalität für die Privatsphäre und Sicherheit auf Smartphones, Tablets und jetzt neu auch PCs und Notebooks – mit nur einem Abonnement.

München, 21. Januar 2015 – Geheimdienste und Kriminelle sind nicht die einzigen Menschen, die sich für das Online-Verhalten von Internetnutzern interessieren. Bei jeder Browser-Sitzung passiert weitaus mehr als man auf dem Display sieht. Eine Studie der F-Secure Labs ergab, dass von den 100 am häufigsten aufgerufenen URLs in der Welt die Benutzer auf nur 15 Prozent direkt zugreifen. Die anderen 85 Prozent sind Websites von Drittanbietern, die hinter die Kulissen der Browsersitzung aufgerufen werden, wenn Benutzer bestimmte Websites besuchen. Mehr als die Hälfte dieser Websites von Drittanbietern sind Tracking-Websites, ein Profil des Benutzers und seiner Surfgewohnheiten aufbauen. Tracking-Websites werden von Millionen von Websites auf der ganzen Welt verwendet, um Werbung zielgerichteter verbreiten zu können.

Für F-Secure ist dies Anlass genug, eine Lösung anzubieten, die dem Benutzer die Entscheidung überlässt, ob sein Surfverhalten „getrackt“ werden soll – oder eben nicht. Mit Freedome offeriert F-Secure bereits eine entsprechende Lösung für Smartphones und Tablets, mit der sich ganz einfach per Knopfdruck die Privatsphäre besser schützen lässt. Seit dem Produktlaunch im letzten Jahr konnte Freedome bis jetzt mehr als 900 Millionen Tracking-Versuche weltweit vereiteln. Ab sofort ist Freedome auch für PCs und Notebooks verfügbar. Freedome ermöglicht es Benutzern, ihre Rechner für Tracker, Hacker und sonstige Schnüffler unsichtbar zu machen. Der Schutz mobiler Geräte ist mit dem gleichen Abo abgedeckt.

Freedome für PCs enthält auch eine neue private Suchfunktion, die Anwendern hilft, ohne Tracking an ihre Suchmaschinen-Ergebnisse zu kommen. Durch die Tools in „Private Suche“ werden Suchanfragen an Suchmaschinen anonym eingereicht. Freedome maskiert die echte IP-Adresse des Benutzers, was für zusätzliche Anonymität sorgt.

„F-Secure kombiniert die Nutzung einer leistungsfähigen Suchmaschine mit der Privatsphäre von Freedome, so dass die privaten Informationen verborgen bleiben“, erklärt Samu Konttinen, Executive Vice President, Consumer Security bei F-Secure. „Die User würden wahrscheinlich nicht einmal wollen, dass ihre eigene Familie die gesamte Historie ihrer Web-Suchen kennt. Warum also diese Informationen an Unbekannte preisgeben?“

Die meisten wollen ihre Privatsphäre zurück

Seit den Enthüllungen von Snowden werden sich die Verbraucher mehr und mehr darüber bewusst, dass durch die Nutzung Internet-fähiger Geräte die intimsten Details ihres Lebens ans Tageslicht kommen könnten. Laut einer aktuellen Studie des Pew Research Center Internet Project gaben 91 Prozent der befragten Erwachsenen an, sie „stimmen zu“ oder „es trifft zu“, dass die Verbraucher die Kontrolle darüber, wie persönliche Informationen gesammelt und von Unternehmen genutzt werden, verloren haben.

„Private Daten, die von Dritten erfasst werden, können verwendet werden, um das Profil des Benutzers und ihr Verhalten zu beeinflussen oder einfach nur auf unbestimmte Zeit gespeichert werden, bis neue Methoden der Monetarisierung entdeckt werden“, so Konttinen. „F-Secure Freedome gibt Benutzern die Möglichkeit, die Kontrolle über ihre Privatsphäre wieder zu erlangen, immer wenn sie online sind. Die Wahrung der Privatsphäre wird immer mehr zu einem Luxus. Wir aber wollen dies zum Normalfall machen, mithilfe einer erschwinglichen und für jedermann verfügbaren Lösung.“

Gute App gegen böse Apps

Durch die Verschlüsselung von Daten, die eine sichere Nutzung öffentlicher Hotspots ermöglicht – und die Aussperrung von Trackern – stopft Freedome jene „undichte“ Stellen, an denen private Daten der Benutzer anderenfalls nach außen gelangen. Freedome enthält zudem nun noch mehr Möglichkeiten, um private Daten zu schützen.

Die App-Security-Funktion für Android ergänzt die bisherigen Funktionen von Freedome – also die Einrichtung einer leistungsfähigen sicheren Verbindung, Online-Anonymität und Browsing-Schutz – ab sofort mit Cloud-basiertem Reputation Scanning. App Security blockiert die Installation von schädlichen Anwendungen, die versuchen, persönliche Informationen zu stehlen, persönliche Inhalte zu schädigen oder das Gerät für illegale Zwecke zu verwenden.

„Einmal installiert, können bösartige Apps unaufgefordert, heimlich Dateien herunterladen und installieren, die GPS-Position des Benutzers verfolgen, den Benutzer mittels Audio- oder Videoaufzeichnung überwachen oder auch Bankdaten stehlen“, erläutert Konttinen. „Die neue App-Security-Funktion schützt Anwender, indem sie alle Downloads vergleicht mit einer ständig aktualisierten Datenbank, die Anwendungen aus der ganzen Welt enthält.“

Freedome steht als kostenlose Testversion für 14 Tage auf jedem Android- und iOS-Gerät oder Windows-PCs zur Verfügung. Ein Freedome-Abo, das verschiedene Geräteplattformen abdeckt, ist erhältlich unter https://www.f-secure.com/de_DE/web/home_de/freedome. 12-Monats-Abos sind für Gruppen von einem, drei oder fünf Geräten verfügbar. Freedome gibt es auch im Apple App Store und bei Google Play, wobei die Abos auf eine Plattform beschränkt sind, aber für alle Geräte, die mit dem gleichen Benutzerkonto verbundenen sind, gelten. Freedome App Security ist kostenfrei für alle Android-Nutzer.

Weitere Informationen unter:

https://www.f-secure.com/de_DE/web/home_de/freedome und HIER