Check Point und VMware für fortschrittliche SDN-Data Center

Check Point erweitert Partnerschaft mit VMware für fortschrittliche Sicherheit im software-defined Data Center

Die Integration von Check Point vSEC mit VMware NSX ermöglicht es, hochentwickelten Bedrohungsschutz für den gesamten Datenverkehr von Rechenzentren dynamisch zu gestalten

San Carlos, Kalifornien – 15. Juli 2015 Check Point® Software Technologies Ltd. (Nasdaq: CHKP), der weltweit größte Pure-Play-Sicherheitsanbieter, hat eine erweiterte Partnerschaft mit VMware Inc. geschlossen, um mit einer neuen Lösung für software-definied Data Center umfassende Best-in-Class-Sicherheit in Private-Cloud-Umgebungen von Unternehmen zu bieten. vSEC, Check Points Lösung zum Schutz virtueller Netzwerke, wird mit der Netzwerk-Virtualisierungsplattform VMware NSX™ integriert, damit die Kunden die Sicherheit des gesamten Datenverkehrs im Rechenzentrum konsequent verwalten und durchsetzen können.

Tagtäglich sind Unternehmen mit internen und externen Bedrohungen für ihre Netzwerke konfrontiert. Doch obwohl sich viele spektakuläre Sicherheitspannen der letzten Zeit innerhalb von Rechenzentren ereignet haben, konzentrieren sich die Sicherheitsmaßnahmen nach wie vor auf den Schutz der Perimeter. Diese Sicherheitskontrollen ins Rechenzentrum zu verlegen ist aufwändig und kostspielig. Check Point und VMware räumen dieses Problem jetzt mit einer Lösung aus, die auf der Integration von Check Point vSEC und VMware NSX basiert.

Bei VMware NSX werden die Sicherheitsfunktionen als Teil der Rechenzentrums-Infrastruktur bereitgestellt, und Mikrosegmentierung wird sowohl betrieblich als auch ökonomisch machbar. VMware NSX integriert und orchestriert Check Point vSEC auf transparente Weise, um vertiefte Untersuchungen des Datenverkehrs zu ermöglichen. Die Kunden können den Einsatz von Sicherheitsdiensten beschleunigen und für den Datenverkehr innerhalb des Rechenzentrums ein ebenso hohes Sicherheitsniveau erreichen, wie es Check Point bereits am Perimeter-Gateway bietet. Besonders wichtig wird dies in den heutigen dynamischen Cloud-Umgebungen, in denen Anwendungen on demand bereitgestellt werden müssen und innerhalb der Infrastruktur hochgradig portabel sein müssen. Die kombinierte Lösung schützt den gesamten Verkehr – gleich, ob er eingeht, ausgeht oder im Rechenzentrum zwischen verschiedenen Anwendungen fließt – umfassend vor Malware, APTs und Zero-Day-Lücken.

Die Kunden genießen folgende Vorteile:

– Vollautomatisierter, fortschrittlicher Bedrohungsschutz für den East-West-Traffic im Rechenzentrum

– Dynamischer Einsatz und Scale-Out von Check Point vSEC für software-definierte RZ-Umgebungen

– Umfassende Sichtbarkeit aller Bedrohungen für den gesamten Verkehr des Rechenzentrums 

„In den heutigen dynamischen Rechenzentrumsumgebungen müssen Anwendungen schnell bereitgestellt werden. Die Sicherheitsdienste müssen deshalb in der Lage sein, mit den Rechenressourcen Schritt zu halten“, erklärt Scott Clinton, Senior Director im Geschäftsbereich Partner Product Management, Networking and Security Business bei VMware. „VMware NSX™ mit Check Point vSEC befähigt unsere gemeinsamen Kunden, die hochentwickelten Sicherheitsdienste von Check Point zu vereinfachen, zu beschleunigen und zu orchestrieren.“

„Unternehmen auf der ganzen Welt versuchen zunehmend, ihre IT-Umgebungen zu virtualisieren. Dabei brauchen sie die Gewissheit, dass sie von der optimalen Cloud- und Management-Infrastruktur unterstützt werden“, so Itai Greenberg, Head of Product Management im Bereich Platforms, Datacenter & Cloud Security, Check Point Software Technologies. „Dank unserer Partnerbeziehung mit VMware können wir die branchenführenden VMware Virtualisierungs- und Cloud-Produkte mit unseren erstklassigen Sicherheitslösungen zusammenschließen, damit Unternehmen ohne Angst vor Datenverlusten oder Sicherheitspannen agieren können.“

„Die Integration von Check Point vSEC mit VMware NSX bietet uns das Beste aus beiden Welten: zum einen ein Höchstmaß an Sicherheit und durchgängige Richtlinien für den gesamten Datenverkehr des Rechenzentrums, damit unsere Kundendaten geschützt bleiben; und zum anderen skalierbare Mikrosegmentierung und automatisierte Sicherheitsmechanismen, um die Bereitstellung von Diensten zu vereinfachen und zu beschleunigen“, so Thomas Wikel, Network Services Supervisor, Physicians Choice Laboratory Services (PCLS).