Check Point SandBlast erhält NSS-Labs Siegel „Recommended“
Check Point erhält zum zweiten Mal in Folge das Siegel „Recommended“ für Breach Detection Systems von NSS Labs
Mit der Zero-Day-Schutztechnologie SandBlast verteidigt Check Point seine Spitzenposition im Bereich Threat Prevention
Check Point® Software Technologies Ltd (NASDAQ: CHKP) gibt heute bekannt, dass seine Next Generation Threat Prevention-Lösung SandBlast das Siegel „Recommended” erhalten hat und im Bereich Sicherheitseffektivität und Wert im neuesten Gruppentest der Breach Detection Systems (BDS) von NSS Labs zu den Lösungen mit den höchsten Bewertungen gehört. Das ist Check Points zweite Empfehlung in Folge für Breach Detection Systems (BDS) und das 12. „Empfohlen“-Siegel von NSS insgesamt.
NSS Labs, ein führendes Unternehmen für Marktforschung und unabhängige Tests im Sicherheitsbereich, ist in der Branche für seine umfassenden Tests von Drittanbieterlösungen bekannt. Es stellt Unternehmen, Regierungsbehörden und Organisationen aller Größen praxisorientierte Forschungs- und Analyseergebnisse zur Verfügung. Die von NSS Labs durchgeführten Tests der Sicherheitseffektivität nutzen das profunde Knowhow von Ingenieuren, die verschiedene kommerzielle und urheberrechtlich geschützte Instrumente sowie Open-Source-Tools verwenden.
Die wichtigsten Testergebnisse für Check Points Threat Prevention-Lösungen im BDS-Bericht 2016 von NSS Labs sind:
- 100 Prozent Erkennungsrate bei Drive-by-Exploits und soziale Exploits
- 100 Prozent Erkennungsrate bei per E-Mail verbreiteter Malware (SMTP)
- 100 Prozent Beständigkeit gegen Sandbox-Umgehungstechniken
- Gesamterkennungsrate von 99,4 Prozent
“Der NSS Labs BDS-Test misst insbesondere die Fähigkeit der Erkennung moderner Hacking-Techniken. Hier das zweite Jahr in Folge die Bewertung „Recommended“ zu erhalten, spricht für die Stärke und Innovation unserer SandBlast Zero-Day Protection-Lösung“, sagt Nathan Shuchami, Leiter Threat Prevention bei Check Point. „Advanced Persistent Threats basieren oftmals auf unbekanntem, bösartigem Code, mit dem herkömmliche Sicherheitslösungen umgangen werden sollen. SandBlast, mit Erkennung auf CPU-Ebene, ist speziell ausgelegt auf die Identifizierung von Zero-Day-Bedrohungen in ihren Anfangsphasen, und zwar bevor Malware eine Möglichkeit hat, sich zu entfalten und auch nur den Versuch starten kann, die Erkennung zu umgehen.“
Check Point weitet das SandBlast-Portfolio aus, um proaktiv Schutz vor gefährlichen Angriffsvektoren bieten zu können. Kürzlich kündigte das Unternehmen zum Beispiel den SandBlast Agent für Browser an, um auf das exponentielle Wachstum webbasierter Malware, Phishing- und Social-Engineering-Angriffe einzugehen. Durch die nahtlose Ausdehnung von SandBlasts führenden Schutztechniken auf die Browser bei minimalem Platzbedarf am Endgerät schützt diese neue Lösung Nutzer vor diesen sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen.
Weitere Informationen oder den Download eines kostenlosen Exemplars des NSS Labs-Bericht zu Check Points Threat Prevention gibt es hier: https://www.checkpoint.com/nss-fw-ngfw-ips-tests/