Application Resilience

Absolute Software erweitert das Application Resilience Ecosystem

, München/Zürich, Absolute Software | Autor: Herbert Wieler

Mehr als 70 geschäftskritische Anwendungen bleiben auch nach Angriff intakt und arbeiten dauerhaft effektiv weiter

Absolute Software (NASDAQ: ABST), der einzige Anbieter von selbstheilenden, intelligenten Sicherheitslösungen, gibt heute mit der neuesten Produktversion des Unternehmens den weiteren Ausbau des Ökosystems von Absolute Application Resilience bekannt. Gemeinsame Kunden können nun die patentierte Persistence-Technologie von Absolute und die dauerhafte Geräteverbindung nutzen, um die Arbeitsweise und die Funktionsfähigkeit von mehr als 70 geschäftskritischen Sicherheits- und Unternehmens-Tools zu unterstützen: Darunter befinden sich zum Beispiel eClinicalWorks, Forescout SecureConnector, HCL BigFix, IMTLazarus, Pixart MDM, Plurilock CloudCodes, UNOWHY und XM Cyber HaXM.

In den modernen Umgebungen von "Work-from-anywhere" ist der Bedarf an robusten Sicherheitskontrollen noch nie so hoch gewesen wie heute, die in der Lage sind, verteilte Geräte und sensible Daten zuverlässig zu schützen. Untersuchungen von Absolute haben gezeigt, dass unzuverlässige Anwendungen nur zu weniger als 80 Prozent der Geräte, auf denen sie installiert sind, effektiv funktionieren – in einigen Fällen sogar nur zu 35 Prozent. Dagegen vermelden mehr als 95 Prozent der Geräte mit den aktivierten Funktionen von Application Resilience wirksame Sicherheitsanwendungen.

Aufgrund der steigenden Nachfrage verzeichnete Absolute im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 26 Prozent bei der Anzahl der Kundengeräte, die Application Resilience nutzen, um den Zustand und das Verhalten von Apps zu überwachen. Und bei den Geräten, die sowohl den Zustand von Apps kontrollieren als sie auch im Bedarfsfall selbstständig reparieren oder neu installieren, kam es sogar zu einem Wachstum von 42 Prozent.

"Es ist völlig selbstverständlich, dass geschäftskritische Kontrollmechanismen ständig überwacht und gewartet werden müssen, um maximalen Schutz und Rentabilität der Investitionen in die Sicherheit zu gewährleisten", erläutert John Herrema, EVP of Product and Strategy bei Absolute Software . "Unsere detaillierten Erkenntnisse zeigen immer wieder, dass komplexe Geräteumgebungen die Endpoint-Systeme einem ständigen Risiko von Kollisionsschaden, Funktionsverlust oder Deaktivierung durch böswillige oder fahrlässige Benutzer aussetzen. Indem wir in den kontinuierlichen Ausbau unseres Ökosystems an Application Resilience investieren, ermöglichen wir es unseren Kunden, ihre Abwehrmaßnahmen gegen böswillige Angreifer zu verstärken. Auf diese Weise kann auch die allgemeine Sicherheitslage verbessert werden."

In einem besonderen Anwendungsfall zeigte sich, dass ein Profi-Sportverein in den USA die Absolute-Software für Application Resilience einsetzte, um sein Endpoint-Management und seine EDR-Lösungen (Endpoint Detection and Response) ohne Eingreifen der IT-Abteilung autonom zu verbessern. Auf diese Weise gelang es, die Funktionsfähigkeit der Anwendungen aufrechtzuerhalten und das allgemeine Ausfallrisiko zu verringern. In einem anderen Fall setzte eines der größten Gesundheitssysteme in den USA auf die Application Resilience von Absolute, um sicherzustellen, dass seine Endpoint Protection Platform (EPP) und seine Client-Management-Anwendung effektiv arbeiten: Besonders wurde die Fähigkeit der Systeme unterstützt, Sicherheitsstandards einzuhalten und strenge Compliance-Anforderungen zu erfüllen.