7P: Lünendonk-Studie über Enterprise Mobility
Neue Studie beweist: Mehr Erfolg durch Mobile Enterprise in Unternehmen
Die von SEVEN PRINCIPLES gesponserte Lünendonk-Studie bringt wichtige Ergebnisse im Hinblick auf die Vorteile strategisch sinnvoll aufgestellter Enterprise Mobility.
Köln, 24.02.2014 – Die SEVEN PRINCIPLES AG, strategischer Partner von Unternehmen und Spezialist für Enterprise Mobility, konnte als Sponsor der heute veröffentlichten Lünendonk-Studie zu Mobile Enterprise zu neuen Erkenntnissen und Anhaltspunkten in diesem Bereich beitragen.
Im Rahmen der Studie wurden mehr als 90 Unternehmen mit jeweils mehr als 1.000 Mitarbeitern befragt. 22 Prozent der befragten Unternehmen haben mehr als 2.000 mobile Endgeräte im Einsatz. Befragt wurde neben CIOs und IT-Leitern auch eine Gruppe von Non-IT-Managern. Diese bewertete den Mehrwert von Mobile Enterprise für die Organisation durchschnittlich sogar höher als die Gruppe der CIOs.
Die Studienergebnisse zeigen, dass die Befragten Unternehmen von Mobile Enterprise einen erleichterten Informationsaustausch, bessere Erreichbarkeit, höhere Agilität und eine höhere Kundenzufriedenheit erwarten.
Die Schwerpunkte der Entwicklungen sind hierbei branchenabhängig. Zum Beispiel hat sich gezeigt, dass sich Banken und Dienstleister von Mobile Enterprise vorrangig eine verbesserte Kundenbindung erwarten, für die Industrie jedoch die Steigerung der Prozess-Effizienz einen wichtigeren Stellenwert einnimmt. Im Gesundheitswesen und im öffentlichen Dienst zeigt sich, dass zudem die Verbesserung der Kostenstrukturen wesentlich ist.
Diese Ziele können jedoch nur erreicht werden, wenn eine ausgereifte Mobilitäts-Strategie zugrunde liegt. Die Ergebnisse belegen, dass Unternehmen, die keine derart umfassende Strategie vorweisen konnten und lediglich ein reines Gerätemanagement betreiben, zwar mobil angebundene Mitarbeiter haben, aber nicht alle Potenziale von Enterprise Mobility ausschöpfen. In der aktuellen Umfrage hatten lediglich 56 Prozent der Unternehmen eine nachhaltige Mobility-Strategie. Einen speziell für die strategische Umsetzung zuständigen Chief Mobile Officer haben bisher 15 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz oder für die Zukunft vorgesehen. Somit läuft Enterprise-Mobility in rund 85 Prozent der Unternehmen ohne zentrale Kompetenzbündelung.
Das Thema Mobilisierung in Unternehmen stellt auch an die Unternehmens-IT neue Anforderungen im Bereich Security und Datenschutz. Laut der Studie haben sich Unternehmen, die bereits eine Mobilitäts-Strategie entwickelt haben, auch mit den möglichen Risiken auseinandergesetzt und ihre IT über ein Mobile-Device-Management hinaus entsprechend gerüstet.
„Die Ergebnisse der Studie bestätigen unseren strategischen Enterprise-Mobility-Ansatz und zeigen erneut, dass ein reines Gerätemanagement heutzutage nicht mehr ausreicht“, so Dr. Kai Höhmann, Vorstand der SEVEN PRINCIPLES AG. „Die Herausforderung besteht darin, die einzelnen Komponenten in ein ganzheitliches Konzept zusammenzufügen, denn Mobilität ist kein Selbstzweck. Eine Enterprise-Mobility-Strategie sollte gemeinsam mit dem Management und dem strategischen Partner entwickelt und umgesetzt werden, denn einen Mehrwert erhält man erst aus optimierten und mobilisierten Geschäftsabläufen.“
Den vollständigen Bericht und die Studienergebnisse finden Sie auf:
http://www.7p-group.com/enterprise-mobility/die-post-pc-aera/#c3121
Weitere Informationen und die Ergebnisse der Lünendonk-Studie finden Sie auf: http://www.7p-group.com